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Stimmen zum KnowledgeCamp Berlin 2016 – #gkcBER16

KnowledgeCamp Berlin 2016 – #gkcBER16: "Wissen auf Wanderschaft … Geschäftsprozesse, Qualität und Wissen"

„Experiment or Die!“

Ja, das #gkcBER16 mit seinen knapp 100 aktiven Teilgeberinnen und Teilgebern hat in ungefähr 50 Sessions von der Bedeutung des Wissensmanagements in der aktuellen Revision der ISO9001:2015 über Strategisches Kompetenzmanagement, Themen, die u.a. in Fachgruppen der GfWM bearbeitet werden, bis hin zu so kritischen Fragen wie „Experiment or Die – Chaos und Ordnung agil im Griff?“ oder der spannenden Aufgabe, „Wir basteln uns unser Traum-Wissensmanagement-System“ ein breites Spektrum von „Wissen auf Wanderschaft“ adressiert.

Unterstützt wurden wir diesmal von 2 ausgezeichneten Vortragenden Holger Hoffmann (TÜV NORD) und Dirk Dobiéy (Age of Artists), die uns zusätzliche Impulse in das Barcamp gegeben haben und das Format gleich nutzten, um im Anschluss an ihre Vorträge die wichtigsten Fragestellungen in eigenen Sessions weiter zu vertiefen.
Es war lebendig und vielfältig. Alle waren aktiv dabei.

Holger Hoffmann, TÜV NORD

Ich möchte ein besonderes Lob an die Mitglieder unseres Organisations-Teams aussprechen, das unter der Leitung von Andreas Matern wirklich auch den letzten Flipchart-Block organisiert hat. Matthias Brudler war die stille, aber sehr tatkräftige Exzellenz im Hintergrund, der überall anpackte. Anne Lange sprang spät auf den Zug auf, entwarf die Beschilderung der Räume und half an der Rezeption. Unser Sponsor Georg Winkel hat mit seinem Team viel zum reibungslosen Ablauf beigetragen und natürlich für unser leibliches Wohl gesorgt, während das Team von plus3trainings um Holger Ahrens und Marcus Hampel mit dem parallelen elektronischen Dokumentationskonzept und -werkzeug möglich machte, dass wir heute nachlesen können, welche Highlights einzelne Sessions hatten. Ganz herzlichen Dank für Euren Einsatz.

Das alles funktionierte trotzdem nur so gut durch die aktiven Beiträge aller Teilgeberinnen und Teilgeber, die Sessions anboten, diskutierten, dokumentierten etc. pp.

Nach dem Camp ist vor dem Camp – freut Euch heute schon auf das KnowledgeCamp 2017, mit dessen Vorbereitung wir dieser Tage beginnen.

– Ute John, Vizepräsidentin Kommunikation der GfWM

Das verflixte Siebte war es nicht!

Das GfWM KnowledgeCamp 2016 in Berlin, wieder bestens vorbereitet durch engagierte und tatkräftige GfWM Mitglieder – DANKE!,  war wertvoll und keineswegs irgendwie verflixt; außer eben verflixt gut! Denn für mich ließ sich der Widerhall der derzeit wunderbar aktiven GfWM spüren. Es waren gute und aktuelle Themen am Start. Wir haben Personen erreicht, die ich nicht erwartet hätte. Wir haben Feedback bekommen, wo Erwartungen übertroffen wurden. Alte Hasen der GfWM und neue Gesichter trafen konstruktiv aufeinander. Sessions wurden durch inspirierende Keynotes ergänzt und all dieses wurde digital begleitet. – Die Flughöhe der GfWM war während dem 7. GfWM KnowledgeCamp gut und hat eine neue, aufkommende Stärke vermittelt. Hier gilt es gemeinsam weiter zu arbeiten.

– Stefan Rehm, Präsident der GfWM

Wissensmanagement digital!

Wissensmanagement praktisch umzusetzen war in diesem Jahr nicht nur Thema sondern auch aktiver Bestandteil des KnowledgeCamp in Berlin. Durch die Kooperation zwischen der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. und plus3trainings GmbH wurde es möglich den Sessionplan digital bereit zu stellen und die Sessions live und in Echtzeit mitzuschreiben.

Bisher haben wir von fast 30 Teilnehmern bereits durchweg positives Feedback erhalten - wie hat Ihnen das Barcamp und die Unterstützung unseres Sponsors gefallen?

-> Hier bis zum 15.12.2016 noch Feedback geben.

– Holger Ahrens, plus3trainings GmbH

#gkcBER16 in a nutshelll … Tag-Cloud by @cbratpfanne

Dokumentation des KnowledgeCamp Berlin 2016
(mit Unterstützung von plus3trainings)

Zwei Tage, knapp 100 Teilnehmende, 44 Sessions

Diese „Leistungsdaten“ beschreiben nur sehr unzulänglich die Quantität und vor allem auch die Qualität des #gkcBER16. So entsteht bei einem Themenbarcamp wie dem KnowledgeCamp ein Kaleidoskop von Sessions, die die thematische Vielfalt von Wissensmanagement in einer äußerst lebendigen Weise abbildet. Dabei bietet das KnowledgeCamp als Barcamp eben nicht den gut kuratierten „Bauchladen“ vieler klassischer Fachkonferenzen, sondern mit seinem Bottom-up-Ansatz die Ermöglichung des selbstorganisierten Wissensaustausches der Praxisvertreter aus Unternehmen und Organisationen.

„Danke an alle Teilnehmenden!“

Dennoch tut auch ein wenig Kuratierung gut, z. B. um thematische Impulse zu setzen. So haben wir in diesem Jahr das „klassische“ Barcamp-Format durchbrochen. Das war auch ein Experiment, das bei Vielen durchaus unterschiedlich ankam. „Weniger Folien“ war hier ein Echo, ebenso wie „gerne wieder“. Die Selbstorganisation aber dominierte. Hier wollten wir vom Orgateam auch so wenig wie nötig dirigistisch intervenieren. So fanden sich an beiden Tagen Helfer*innen die uns bei der Registrierung wie der Moderation des Sessionplans (Danke, Gabriele Vollmar und Frank Gerich!) und der „kollegialen Unterstützung“ im Aufzug bei der Navigation vom Plenum im EG ins 4. und 8. OG unterstützten. Auch tat die Infrastruktur der Location ihr Übriges (ein 800 qm großer in zwei Session-Areas unterteilbarer Saal, 4 Räume in zwei Etagen, 5 Aufzüge und eine Feuertreppe - auf der geraucht wurde!).

Der Rahmen stimmte also. Neben unseren Sponsoren HAYS, Cogneon, TechSmith, oose, Vollmar Kommunikation+Wissen, ck2, Missing Puzzle Piece und structura halfen hierbei unser Location-Partner SWOOFLE mit Infrastruktur und professionellem Catering, plus3trainings wie schon beschrieben mit der exzellenten Begleitung bei der digitalen Dokumentation und quasi in letzter Minute, MINHOFF.de mit Soundanlage, Catchbox (werfbarem Mikrofon) und Microsoft Surface Hub. Hier noch einmal ganz herzlichen Dank an alle Sponsoren, die mit Ihrem Engagement diese Veranstaltung möglich machten.

– Andreas Matern, Organisator GfWM KnowledgeCamp

Teilnehmer*innenstimmen zum KnowledgeCamp Berlin 2016

(anonymisiert unter https://goo.gl/yfXSCh)

  • Ein bisschen schade, dass die Räume weit voneinander entfernt lagen. Unbedingt Catering beibehalten, das spart enorm viel Zeit (und war lecker!). BarCamp in der Woche war auch gut.
  • Keynote passt eigentlich nicht zum Format Barcamp, wenn schon dann inspirierend, interessant wie der Vortrag vom 2.ten Tag. Eine glatte super besser geht nicht.
  • beim nächsten mal ne Karma-Wand (suche XXX biete XXX) - ist nur so ne Idee 😉 die digitale Begleitung war der Hammer!!! Vorträge absolut nicht störend gewesen
  • die Sitzwürfeĺ fand ich besser als die starren Stühle.
  • Noch mehr aktive (professionelle?) Personen, die mitloggen in jeder Session - gerade wenn mehrere gleichzeitig an einem Protokoll schrieben, entstand echter Mehrwert. Auch Podcasts (wie beim Swisscom 2.0) könnten ruhig flächendeckend integriert werden um auch Teilnehmern von außerhalb die Partizipation zu ermöglichen und das ganze besser speichern zu können.
  • Ich muss sagen, dass ich den Plan am ersten Tag sehr voll fand und das auch am zweiten Tag noch nachwirkte. Die Konzentrationsfähigkeit war dann schon etwas eingeschränkter. Wie ich im Gespräch erfahren habe, ging das wohl einigen so und manche sind deshalb auch früher gegangen. Ansonsten war es toll, dass so viele interessante Menschen dort waren und die Teilnehmerschaft auch eine große Vielfalt aufwies. Ich freue mich auf weitere Camps.
  • Ein bisschen mehr Essen ....
  • Ich fände es schön, wenn weniger Verpackung verschwendet würde (Pappbecher, Essensbehälter, etc...)
  • jetzt schon planen, bitte

Weitere Stimmen zum KnowledgeCamp Berlin 2016