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gfwm newsletter 3/2019

Juni 2019: Rückblick GfWM MV 2019 – Aktiv für die GfWM: Barbara Geyer-Hayden und Pavel Kraus – Interview: „Herr Michaeli, wie steht’s mit dem Thema Competitive/Market Intelligence? – GfWM regional aus Stuttgart, Frankfurt und Berlin – neue Termine – …

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Ausgabe 3 / 2019 Mai + Juni 16. Jahrgang, Nr. 91 ISSN 1864-2098


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Archiv THEMEN

Übersicht Ausgabe 3 / 2019

“Ich weiß etwas und will es mitteilen …!”

EDITORIAL
– von Elisabeth Petracs

AKTIVITÄTEN DER GfWM
– GfWM Community Day 2019
– Jahrestreffen der GfWM-Regionalkoordinator*innen 2019
– Save the date: GfWM KnowledgeCamp 2019

AKTIV FÜR DIE GfWM
– Barbara Geyer-Hayden und Pavel Kraus

GfWM REGIONAL
– Region FrankfurtRheinMain: Auftakttreffen zum Neustart
– Liebe GfWM-Kolleginnen und -Kollegen im Rhein-Main-Gebiet
– HauptstadtRegionD Berlin: Kooperation mit Offensive Mittelstand
– Stuttgart: Wissenstransfer online!?

AUS DEM NETZWERK
– Wissensmanagement MOOC 2019 startet wieder – Möglichkeit zur begleitenden Ausbildung

WIE STEHT’S MIT …?
– Herr Michaeli, wie steht’s mit dem Thema Competitive/Market Intelligence?

TERMINE

SERVICE

IMPRESSUM


Intro

“Ich weiß etwas und will es mitteilen …!” – die digitalen Infrastrukturen vervielfachen den Zuwachs an AutorInnen und AkteurInnen, die genau das tun. Der Umgang mit Wissen aus verschiedensten Quellen wird zunehmend komplex.

Mit Blick auf Ereignisse und Reaktionen in Politik, Gesellschaft und auch in Ihrer unmittelbaren Umgebung, können Sie beobachten, wie historisch gewachsene Strukturen, Rollen und Aufgaben grundsätzlich in Frage gestellt werden:

Welche neuen Möglichkeiten gibt es, Aussagen über die Welt zu treffen? Was darf gesagt werden? Und vor allem: wer darf solche Aussagen treffen? Kurz: wer ist beteiligt an der Entwicklung und Ordnung des Wissens und am Umgang damit? – Damit eng verbunden sind Fragen, wie die Welt zu organisieren ist, was genau zu organisieren ist und wer dazu in der Lage ist. Geht es hier um Macht?

Wissen und Macht: damit einhergehende Aspekte werden als oft zitierte Trivialität eher ausgeblendet. Doch die oben gestellten Fragen sowie die auch durchaus widersprüchlichen Antworten darauf könnten hilfreich sein für ein besseres Verständnis der Situation und für einen verantwortlichen Umgang mit Wissen in digitalen Infrastrukturen.

AutorInnen und Redaktion des gfwm newsletters wünschen Ihnen eine interessante Lektüre dieser Ausgabe.
Sie haben Vorschläge, Feedback oder Wünsche zu Inhalten? Wir freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

Stefan Zillich
– Ihr Redakteur und Ansprechpartner
stefan.zillich@gfwm.de

Die nächste Ausgabe des gfwm newsletters erhalten Sie übrigens im August.


Meister_des_Maréchal_de_Boucicaut_004 klIhre Sommerlektüre?
Fehler lassen sich nicht verbieten.
Wolfgang Klotz (Central and Eastern European Online Library) streift in falliblen Betrachtungen auch die Abschreibfehler mittelalterlicher Kopisten, um an die Fehleranfälligkeit moderner IT-Systeme zu erinnern. Lesen Sie weiter in THEMEN – Fehler


EDITORIAL

Liebe Mitglieder der Gesellschaft für Wissensmanagement,
liebe Leserin, lieber Leser,

das Jahr neigt sich gerade in die 2. Hälfte, die Tage sind gerade so lange, wie das gesamte restliche Jahr nicht, trotzdem haben sie nur 24 Stunden. 24 wertvolle Stunden, in denen Jeder und Jede von Ihnen das Wertvollste unterbringen möchte, was denn möglich ist.

In der Zeit von Globalisierung, Digitalisierung und immer höheren Geschwindigkeiten, eine gar nicht so leichte Entscheidung, was tun, was weglassen und wo bleibt noch Zeit für sich selbst? Die Balance von all den wichtigen und dringenden Dingen zu halten, ist eine Kompetenz, die in den nächsten Jahren an Bedeutung noch mehr zunehmen wird, als es jetzt schon der Fall ist.

Auch in der GfWM wollten wir uns dieser Herausforderung stellen, und haben zum ersten Mal für die Mitgliederversammlung eine online Teilnahme angeboten. Eine online Teilnahme, die Ihnen und uns, denn ich persönlich habe ebenfalls online teilgenommen, ermöglicht hat, die Reisezeit nach Frankfurt am Main und wieder retour zu sparen. Für mich persönlich, aus Wien kommend waren das ganze 14 Stunden, die ich im Vergleich zu einer Zugreise an Reisezeit einsparen konnte. Warum Zugreise? Weil ich gerne auf meinen ökologischen Fußabdruck achte, und wenn auch immer möglich, die umweltfreundlichere Reisevariante in Anspruch nehme.

Kein Vorteil, ohne Nachteil: Genau in dieser oben beschrieben Zeit sind jedoch Beziehungen unglaublich wichtig. Denn, wo stecken wir neben all den Dingen, die uns ohnehin schon tagesfüllend beschäftigen würden, noch Engagement hinein, in unserer Freizeit? Dort, wo man sich wohl fühlt und zugehörig fühlt und Wert schaffen kann. Dazu eignet sich jetzt natürlich wieder eher ein Format, wo die Menschen einander spüren, in den Austausch kommen und am Ende etwas Großes und Schönes herauskommt. Seien es neue gemeinsame Projekte oder Freundschaften oder mögliche Kooperationen oder einfach eine Gelegenheit Neues zu Lernen.

Der Vormittag vor der Mitgliederversammlung und jener danach, wurden für den Austausch vor Ort genutzt, um neue Projekte und Stoßrichtungen innerhalb der GfWM auszuloten und am Tag danach auch noch auszuprobieren und zu lernen, wie man eine Aufzeichnung von Veranstaltungen der GfWM ganz einfach selbst durchgeführt werden kann. Alles in allem ein bunter Blumenstrauß aus einer Mischung von neuen Inhalten, Beziehungspflege und Strategie-Arbeit.

Herzlich begrüßen möchte ich auch die neu gewählten Beiräte, die uns in Zukunft begleiten und fachkundig unterstützen, die GfWM laufend weiter zu entwickeln.

Vielen Dank an all jene von Ihnen, die dazu beigetragen haben, dass das Wochenende der MV ein erfolgreiches für die GfWM wurde. https://www.gfwm.de/der-verein/beirat/

Ich wünsche Ihnen im Namen des gesamten Vorstandes einen schönen Sommer!

Elisabeth Petracs

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AKTIVITÄTEN DER GfWM

GfWM Community Day 2019

von Dr. Manfred Bornemann

Community Day

Am GfWM Community Day sind vor der Mitgliederversammlung 30 Teilnehmer in den Englischen Hof in Frankfurt am Main gekommen und haben sich zur allgemeinen Überschrift „Zukunft der GfWM“ ausgetauscht.

Um die Diskussion zu strukturieren und ein Schwerpunkte zu finden, sollte ein Online-Fragebogen einen schnellen Überblick schaffen. Unmittelbar wurden sowohl technische als auch operative Limits offensichtlich: die Bandbreite des WLAN ist begrenzt; Google als Plattform ist nicht unumstritten; die Nutzung von Smart Phones als Eingabemedien taugt zwar für ein paar Clicks, nicht aber für große Textmengen. Und doch gab es auch Positives: etwa die Hälfte der Anwesenden beteiligte sich an der Umfrage und zeigte die große Heterogenität bei der Einschätzung einzelner Werte aus Human-, Struktur- und Beziehungskapital, wie aber auch große Einigkeit, dass alle diese Faktoren für die Zukunft der GfWM hohe Relevanz haben.

In drei Runden eines Knowledge Cafes wurden unter der Moderation von Gudrun Binz-Fietkau (Beziehungen), Günter Hartmann (Strukturen) und Menschen (Manfred Bornemann) intensive Gespräche geführt. Dieser Austausch hätte noch viel länger fortgeführt werden können. Doch schon erste Teilergebnisse daraus zeigten den Wunsch der Anwesenden, aus den Daten des Fragebogens (Link zur Auswertung der Community Day Umfrage, nur für GfWM-Mitglieder nach Login sichtbar) noch mehr zu machen und über eine Wissensbilanz der GfWM nicht nur nachzudenken, sondern diese in den nächsten Monaten auch umzusetzen. Ziel soll sein, eine explizite Diskussionsgrundlage für weitere Entwicklungen zur Überschrift „Zukunft der GfWM“ zu entwickeln.

Als Höhepunkt des Community Days entwickelte sich in der letzten halben Stunde eine Aufbruchstimmung unter den Anwesenden, als es gelang, persönliche Zusagen von Teilnehmern zu einzelnen drängenden Themen zu erhalten:

  • Studierende sollen schnelle Antworten zu thematischen Anfragen in Form einer eigenen Emailadresse erhalten (Margarete Reeves und Veronica Hasenstab);
  • ein Student Award soll für einschlägige Masterarbeiten eingerichtet und vergeben werden (Christian Koudelka);
  • eine Wissensbilanz soll den Wissensinventar der GfWM beschreiben und in Kontext künftiger Entwicklungen stellen (Manfred Bornemann);
  • Erfolgsfaktoren durch WM sollen in kleinen Fallstudien gesammelt und kommuniziert werden (Pavel Kraus);
  • der Ansatz „Serious Gaming“ könnte dazu beitragen, WM als Thema tiefer zu verankern (Gabriele Vollmar);
  • die interne Vernetzung soll durch einen „Markt der Möglichkeiten“ noch besser unterstützt werden (Frank Gerich).

Sehen wir diese Commitments als positive Vorbilder, für ein (kleines) Projekt persönlich Verantwortung zu übernehmen, sodass sich aus dem Zusammenspiel der Initiativen die GfWM als Ganzes weiterentwickelt.

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AKTIVITÄTEN DER GfWM

Jahrestreffen der GfWM-Regionalkoordinator*innen 2019

von Andreas Matern unter Verwendung des Protokolls von Gudrun Schmidt nach freundlicher Überlassung

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In diesem Jahr fand das Jahrestreffen der GfWM-Regionalkoordinator*innen am 11.05.2019 in Frankfurt am Main statt, einen Tag nach der Mitgliederversammlung. Anwesend waren Peter Flesch (Ruhrgebiet), Frank Gerich (Rheinland), Ute John, Sylvia Keske, Andreas Matern (HauptstadtRegionD) Christian Koudela (Österreich) und Gabriele Vollmar (Stuttgart), außerdem drei GfWM-Mitglieder für die Region FrankfurtRheinMain (Margarete Reeves, Gudrun Schmidt, Michael Borchardt).

Höchste Priorität beim Agenda-Setting erhielten die Themen:

  1. Überblick über eigene Mitglieder in der Region
  2. Gemeinsames, einheitliches Procedere für Einladungen
  3. Angebot cross-regional bzw. überregional und virtuell (Webinar, Streaming, inkl. Kooperation zwischen den Regionen)

Aktuell ist es aufwendig, sich darüber zu informieren, wie viele und welche GfWM-Mitglieder zu den einzelnen Regionen gehören und wie man sie erreichen kann. Dabei ist ein DSVGO-konformes Einladungsprocedere in Zusammenarbeit mit unserem neuen Datenschutzbeauftragtem sicherzustellen, mit dem sich die Mitglieder selbst zu Veranstaltungen registrieren können. Einladungen sollen dann künftig ausnahmslos über diesen einen Kanal erfolgen. Weitere Kanäle, wie die XING-Gruppe der GfWM, Twitter, in Österreich auch über Facebook können/sollen zur Bewerbung der Veranstaltungen weiterhin zusätzlich genutzt werden.

Die Regionalkoordinator*innen möchten Angebote einzelner Regionen anderen Regionen cross- bzw. überregional zur Verfügung stellen können, um Transparenz herzustellen, die einzelnen Regionalgruppen zu entlasten und mehr Teilnehmer*innen zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist, dass Regionalveranstaltungen zunehmend auch virtuell angeboten werden. Dies wiederum erfordert von den Regionalkoordinator*innen entsprechende Kenntnisse und Medienkompetenz. Ein erster Schritt hierzu war der Workshop mit Simon Dückert “Dokumentation von GfWM Meetups mit multimedialen Bordmitteln am vormittags stattgefunden hatte.

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AKTIVITÄTEN DER GfWM

Save the date: GfWM KnowledgeCamp 2019

von Andreas Matern

Das 14. KnowledgeCamp der GfWM findet dieses Jahr vom 21. bis 22. November im Herzen Berlins, im frizzforum in der Nähe des Checkpoint Charlie statt.

Weitere Informationen folgen unter: https://www.gfwm.de/interaktiv/knowledge-camp/knowledgecamp-2019

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AKTIV FÜR DIE GfWM

Mitglieder und UnterstützerInnen der GfWM stellen sich vor.

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Barbara Geyer-Hayden, Eisenstadt (Österreich)
GfWM-Beiratsmitglied

Barbara Geyer-Hayden leitet den Studiengang „Angewandtes Wissensmanagement“ und hat mit ihren Studierenden mehrere GfWM Regionaltreffen organisiert. In ihrer Lehre und Forschung verbindet sie E-Learning und Wissensmanagement. Davor war sie in der Wissensmanagement Beratung für nationale und internationale Firmen tätig sowie in der österreichischen Wissensmanagement-Community engagiert. Seit mehr als 15 Jahren ist sie in Wissensmanagement-Projekten aktiv und Autorin zahlreicher Fachpublikationen.
barbara.geyer-hayden@gfwm.at

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Dr. Pavel Kraus, Liestal, Schweiz
Beirat GfWM

In meiner Tätigkeit als Beirat werde ich mich vorerst auf zwei Aspekte konzentrieren. Wir bearbeiten gegenwärtig das 2019 Update vom DACH-WM-Glossar. Nach 10 Jahren wollen wir es in zwei Phasen auf einen neueren Stand bringen. Auf der GfWM Mitgliedversammlung haben wir eine kleine Arbeitsgruppe geschaffen, die sich mit dem direkten Nutzen von Wissensmanagement für Organisationen befassen wird. Wir werden erfolgreiche WM-Projekte analysieren und eine Nutzenlandschaft daraus erarbeiten.
Nicht zuletzt werde ich als Präsident des Swiss Knowledge Management Forums (skmf.net) die Verbindung der GfWM zur Schweiz pflegen. Meine Haupttätigkeit als Managing Partner, der AHT intermediation GmbH (aht.ch) fokussiert sich auf Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Wissens- und Innovationsmanagement. Daneben bin ich Dozent für WM, Prozessmanagement und Medien Marketing an vier Fachhochschulen in der Schweiz.
pavel.kraus@gfwm.de

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GfWM REGIONAL

Auftakttreffen zum Neustart in der Region FrankfurtRheinMain

von Andreas Matern

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Am Vorabend der Mitgliederversammlung, am 09. Mai 2019, trafen sich acht Mitglieder der Region sowie die Präsidentin der GfWM Ute John und der für die Koordination der regionalen Aktivitäten zuständige Vorstand Andreas Matern zu einem lokalen Stammtisch der Mitglieder und Interessierten (siehe auch den nachfolgenden Beitrag von Michael Borchardt).

Hintergrund des Treffens war der vielfache Wunsch nach Fortsetzung der GfWM-Aktivitäten in der Region FrankfurtRheinMain nach dem Rückzug der Koordinatorin Ingrid Heinz. Damit verbunden ergaben sich Fragen zu Inhalten und künftiger Organisation.

In der Vorstellungsrunde (mit den drei zentralen Fragestellungen „Warum bin ich hier?“; „Was erwarte ich von der GfWM?“ und „Was möchte ich zur weiteren Zukunft der Region FrankfurtRheinMain beitragen“) wurden Zielsetzung und Formate, wie mögliche Angebote, Themenwünsche für die nächsten Treffen identifiziert und in anschließend diskutiert. Im Einzelnen waren das u.a.:

  1. Themen: Transdisziplinäre Vernetzung, Kunst & Innovation, ISO 30401, Lernen in Unternehmen, Integration, thematischer Austausch mit anderen Regional- und Fachgruppen sowie mit „benachbarten“ Organisationen (z.B. DGI);
  2. Format: „Stammtisch“, Zusammenarbeit in thematischen Arbeitsgruppen, Commitment bei der Regionalkoordination, Kollegiale Selbstorganisation?;
  3. Infrastruktur: Raumoptionen bei Kooperationspartnern und Unternehmen prüfen

Als Ergebnisse der Diskussion wurden folgende Punkte „To Dos“ festgehalten:

  1. Nächste Veranstaltung
    • Rekapitulation der letzten Ergebnisse der letzten Treffen des Innovationsprojekts 2025
    • Welche Themen davon sind uns wichtig?
  2. Weitere Treffen bei Best-Practice-Partnern
    • Wie setzt z.B. Firma/Organisation XZ intern Wissensmanagement um
  3. Teammitglieder für die Regionalkoordination werden benötigt

Sowohl beim 1.  als auch beim 3. Punkt gibt es Fortschritte. So wird es bald eine weitere Veranstaltung in der Region geben. Und im Anschluss an das Treffen haben sich die Mitglieder Margarete Reeves, Gudrun Schmidt und Michael Borchardt bereit erklärt, künftig gemeinsam die Koordination der regionalen Aktivitäten in FrankfurtRheinMain zu übernehmen. Mehr dazu demnächst unter Termine und im WeBlog auf: www.gfwm.de

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GfWM REGIONAL

Liebe GfWM-Kolleginnen und -Kollegen im Rhein-Main-Gebiet!

von Margarete Reeves, Gudrun Schmidt und Michael Borchardt

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Am Vorabend der bundesweiten GfWM-Mitgliederversammlung vom 10. Mai fand unsere Kick-Off-Veranstaltung zum Neustart in der Region Rhein-Main statt – nochmals herzlichen Dank für die Initiative und Moderation des Abends, liebe Ute John, lieber Andreas Matern.

Wir, drei Mitglieder aus der Region, haben uns im Anschluss an das Regionaltreffen spontan zusammengefunden, um künftig als Team die Regionalaktivitäten zu koordinieren und freuen uns über Ihr/Euer Feedback.

Ganz besonders herzlich danken wir Ingrid Heinz, die ihr spannendes und ambitioniertes Projekt „Berufsbild der Wissensmanagerin / des Wissensmanagers 2025“ aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr weiterführen kann – Dir, liebe Ingrid, von hier aus unsere besten Wünsche.

Aus der GfWM-Regionalgruppe Rhein-Main waren an diesem Donnerstagabend acht Kolleginnen und Kollegen präsent. Wir diskutierten über Wege und Alternativen, wie wir die Region neu beleben und weitere Impulse setzen können. Dazu gehören neben einem kontinuierlichen Informationsaustausch (wieder) regelmäßige Treffen und – so gewünscht – auch eine Erweiterung der thematischen Inhalte, das Einrichten von Arbeitsgruppen, etc.

An dieser Stelle möchten wir Euch das von Eva Hoerner und Ingrid Weber organisierte „Revival-Treffen“ in der Region Rhein-Main ganz besonders ans Herz legen. Über Eure Teilnahme würden wir uns sehr freuen! Euch beiden, liebe Eva und liebe Ingrid, herzlichen Dank für Eure Initiative und die Doodle-Einladung zur Terminkoordination unter https://doodle.com/poll/r6k2azbi6kcq2rk3 (der Ort wird rechtzeitig bekanntgegeben).

Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Neustart in der Region Rhein-Main.

Herzlichst und bis bald,
Ihr / Euer (vorläufiges) Regionalkoordinatorenteam
Maggie Reeves (margarete.reeves@gfwm.de)
Gudrun Schmidt (gudrun.schmidt@gfwm.de)
Michael Borchardt (michael.borchardt@gfwm.de)

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GfWM REGIONAL

HauptstadtRegionD Berlin: GfWM kooperiert mit Offensive Mittelstand

von Sylvia Keske

Kooperation OM

Seit Anfang des Jahres kooperiert die GfWM mit der Offensive Mittelstand https://www.offensive-mittelstand.de, um sich gegenseitig in der Sichtbarkeit der jeweiligen Themen im Mittelstand zu unterstützen.

Geplant sind gemeinsame Aktivitäten, wie z. B. das Barcamp “Wie kann regionale Arbeit sinnvoll und effektiv gestaltet werden?” (Arbeitstitel). Die Raum- und Terminfindung gestaltet sich schwierig, wir sind dennoch zuversichtlich, dass wir das Barcamp mit einem – auch für die GfWM – spannenden Thema noch dieses Jahr durchführen können.

Die Offensive Mittelstand veranstaltet zweimal im Jahr ein Plenum, das beschließende Organ der Offensive, zu dem alle Partner eingeladen sind teilzunehmen https://www.offensive-mittelstand.de/offensive-mittelstand/unser-plenum. Auf dieser Webseite sind auch die Protokolle der Plena einsehbar.

Auf dem letzten Plenum, am 04. April 2019, gab es drei interessante Vorträge:

  1. Gordon Lemme vom Fraunhofer IWU referierte über die Einführung von KI in KMU.
  2. Anja Cordes vom itb und Dr. Martina Frost von ifaa berichteten über die Fertigstellung der “Umsetzungshilfen Arbeit 4.0”, die auf der Seite der OM https://www.offensive-mittelstand.de/serviceangebote/mittelstand-40/umsetzungshilfen-arbeit-40-1 zu finden sind. Ich habe Frau Dr. Frost angefragt, ob sie eventuell bereit wäre im Rahmen der GfWM Veranstaltungen in Berlin einen Vortrag zu halten.
  3. Bruno Schmalen vom BDVT berichtete aus der AG Qualitätssicherung über einen neuen Leitfaden der OM, welcher KMU bei der Auswahl, Beauftragung und Bewertung von Beraterinnen und Beratern Unterstützung bieten soll. Der Leitfaden wurde vom Plenum verabschiedet und ist zu finden unter https://www.offensive-mittelstand.de/serviceangebote/qualitaet-der-beratung-kriterien-bewertungshilfen.

Für Fragen zur Offensive Mittelstand und der Kooperation zur GfWM stehe ich gerne zur Verfügung (sylvia.keske@gfwm.de).

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GfWM REGIONAL

Stuttgart – Wissenstransfer online!?

von Gabriele Vollmar

regional

In Stuttgart und darüber hinaus gibt es am 10. Juli gibt wieder einmal Gelegenheit, ganz gemütlich vom heimischen Rechner aus an unserem GfWM Regionaltreffen teilzunehmen. Unsere Referentin, Lisa Grefe, wird sich aus dem fernen Bielefeld einwählen und eine provokante These aufstellen: “Wissenstransfer online. Geht ja gar nicht! Geht ja wohl!”

Sie wird uns eine neu entwickelte Software vorstellen, WitronIQ, die Mitarbeitende, die ausscheiden, beim selbstgesteuerten Wissenstransfer unterstützen soll, insbesondere dabei relevantes Wissen erst einmal zu identifizieren, um es dann in einem nächsten Schritt zu transferieren – und zwar ohne Unterstützung durch einen Expert Debriefer bzw. Moderator. Oft reichen ja die zeitlichen Kapazitäten solcher Debriefer – sofern es diese Rolle in der Organisation überhaupt gibt – nicht aus, um tatsächlich alle Fälle von Personalwechseln zu begleiten. Bietet diese neue Software aus Bielefeld einen gangbaren Ausweg? Nun, wir werden es sehen!

Die Referentin Lisa Grefe, ist Wirtschaftspsychologin und arbeitet als Beraterin und Trainerin mit Schwerpunkt Wissenstransfer bei der SynartIQ GmbH in Bielefeld.

Wir treffen uns virtuell am 10. Juli um 18:30. Die Einwahldaten werden wir an alle Angemeldeten rechtzeitig versenden.
Seien Sie also dabei! Wie immer, freuen wir über eine kurze Rückmeldung an gabriele.vollmar@gfwm.de, ob Sie teilnehmen werden. Und wie immer freuen wir uns, wenn Sie diese Einladung an weitere Interessierte weiterleiten. Jeder ist herzlich willkommen.

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6 Fördermitglieder

1 Donau Uni Krems 2 Fraport3 HS Hannover


AUS DEM NETZWERK

Wissensmanagement MOOC 2019 startet wieder – Möglichkeit zur begleitenden Ausbildung

von Gabriele Vollmar

MOOC2 Am 3. Oktober ist es wieder soweit: Der WMOOC geht in die dritte Runde. Damit besteht wieder Gelegenheit an diesem in 2017 als Finalist im Open Educational Award ausgezeichneten freien Bildungsangebot teilzunehmen. Alle Inhalte des WMOOC sind im Freien Kursbuch Wissensmanagement (https://wissensmanagement.open-academy.com/) verfügbar, das für die erneute Durchführung wieder aktualisiert und dabei vor allem um weitere Praxisbeispiele ergänzt wird. Auch für alle diejenigen, die bereits in den Vorjahren am WMOOC teilgenommen haben, lohnt sich ein erneuter Blick: Es wird neue spannende Live Sessions geben, unter anderem mit den aktuellen Preisträgern des EWO (Exzellente Wissensorganisation).

Wer nun seine persönliche Kompetenz in Sachen Wissensmanagement weiter vertiefen möchte, hat mit dem WMOOOC 2019 die Gelegenheit zu einer begleitenden Ausbildung zum Wissensmanagement Professional. Diese Ausbildung orientiert sich am aktuellen Kompetenzkatalog Wissensmanagement der GfWM und ergänzt Online-Lernen im MOOC mit 2 jeweils 1,5-tägigen Präsenzphasen (einmal im November 2019, einmal im Januar 2020) zum praktischen Üben, zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung mit anderen Wissensmanagern. Diese Ausbildung wird geleitet von den beiden WMOOC-Koordinatoren, Gabriele Vollmar und Dirk Liesch. Für diese zusätzliche Ausbildung entstehen, im Gegensatz zum WMOOC, Kosten, über welche die Teilnehmenden neben dem persönlichen Kompetenzgewinn jedoch auch ein freies Bildungsangebot, den WMOOC, tatkräftig unterstützen.

Interessiert? – Detaillierte Informationen zur begleitenden Ausbildung gibt es hier: https://www.wissen-kommunizieren.de/wp-content/uploads/2019/01/wissensmanagement_professional_ausbildung_2019.pdf

Informationen und Anmeldung zum WMOOC: https://www.oncampus.de/wmooc

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INTERVIEW

Herr Michaeli, wie steht’s mit dem Thema Competitive/Market Intelligence?

Das Kurzinterview mit ExpertInnen und PraktikerInnen aus der GfWM und aus dem Umfeld des Vereins.

RMichaeli

Rainer Michaeli, Director Institute for Competitive Intelligence GmbH www.competitive-intelligence.com

Competitive/Market Intelligence entspricht im deutschen etwa der „Markt- und Wettbewerbsforschung bzw. –analyse. Rainer Michaeli ist als Berater, Trainer, Hochschuldozent und Verbandsvorstand aktiv. Nach Ausbildung zum Dipl-Ing und MBA folgte die Gründung der DENKFABRIK GmbH (1992) und des Institutes for Competitive Intelligence (ICI; 2004) – der führenden weltweit tätigen berufsbegleitenden Ausbildungsstätte.

Herr Michaeli, was läuft gerade gut beim Thema Competitive/Market Intelligence?

Die Competitive/Market Intelligence Profession ist gereift! Nach einem ersten Hype in der zweiten Hälfte der 1990iger Jahre gab es eine Ernüchterung und Desillusionierung bis Mitte der 2000er. Seitdem hat sich Begrifflichkeit und vor allem Funktion bei deutschen Unternehmen etabliert. Heute gilt es als selbstverständlich Mitarbeiter auch für die Wettbewerbsanalyse auszubilden – früher galt dies noch als unschicklich und unethisch. Der deutsche Bundesverband Wettbewerbs- und Marktanalyse beziffert so auch die aktiven Markt- und Wettbewerbsanalysten in Deutschland auf etwa 5000.

Die Ausbildung des ICIs umfasst so auch u.a. die Grundlagen der Betriebswirtschaft, Marktforschung und Unternehmensstrategien. Ebenso werden aber auch fortschrittliche Aspekte wie „Strategic Foresight“-Methoden, „War Gaming“ und „Social Media Analyse“: Dieser anwendungsorientierte Ansatz birgt dabei auch Herausforderung und Zukunft der Competitive Intelligence: Methodensicherheit gepaart mit Industrieerfahrung sind der Schlüssel zum Erfolg.

Was gefällt Ihnen weniger gut?

„Artificial Intelligence“ und „Big Data“ sind Buzzwords, die auch vor der Competitive/Market Intelligence nicht halt machen. Gerade in der CI sind zahlreiche Recherchen notwendig: Suchmaschinen, Online Datenbanken, die klassischen Printmedien und natürlich auch Social Media Plattformen. Big Data liest sich da erstmals verheißungsvoll: Mehr Informationen sollte auch zu besseren Analysen führen. Leider sind, obwohl das zur Verfügung stehende Datenvolumen gestiegen ist, die Analysen keineswegs „besser“ geworden. Viele „Big Data“ Quellen sind für die Markt- und Wettbewerbsanalyse nicht relevant. Die Effizienz eines CI-Analystensinkt sogar, da durch die Big Data Quellen erst irrelevante Informationen wegfiltern müssen – bevor dann die eigentliche Arbeit beginnt.

Immer wieder wird auf die künstliche Intelligence als Unterstützung für CI/MI- Recherchen und Analysen hingewiesen. Dabei wird häufig auf eine quasi mystisch-verklärte neue Softwarelösung verwiesen. Dies ist sicherlich Wunschdenken! Textmining, als semantische Textanalyse, wird schon seit Jahrzehnten entwickelt und steht zumindest in einigen Applikationen schon länger zur Verfügung.

Und bei Ihnen selbst?

Auch das ICI muss sich natürlich an ein sich permanent änderndes Umfeld anpassen. Die Teilnehmer unserer Zertifikatsprogramme und Workshops sind meist ganztags in Unternehmen beschäftigt. Entsprechend schwierig sind Abwesenheiten vom Arbeitsplatz und berufliches Engagement zu bewerkstelligen – hier sind Ausbildungsmöglichkeiten nötig, die sowohl Flexibilität als auch Qualität verbinden. Als führende Ausbildungsstätte sind wir stolz auf unsere Innovationen bei Lehrmitteln und Studienbetreuung. Eine wichtige Entwicklung ist hierbei der Ausbau unserer elektronischen Ausbildungsplattform. Durch „Blended Learning“, wird ein effizienter Mix aus Präsenzworkshops und Fernstudien, ermöglicht. Und neue Lehrkonzepte erst ermöglicht. Es ist absehbar, dass so der Gedanke einer berufsbegleitenden, kontinuierlichen Ausbildung mittelfristig realisierbar wird.

(Konzept und Interview: Stefan Zillich)

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8 GKC Logo MUC

wird gefördert von

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Logo_MaibornWolff_GmbH

2 cogneon-logo-300x72

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3 Logo-plus3trainings

4 WJLogo_2018_webRZ

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TERMINE

Auswahl und Aufbereitung: Stefan Zillich

Termine

5. Kölner Forum für Journalismuskritik: „Wahrheit oder Ware“
14. Juni 2019, Funkhaus Köln / Livestream / Digitalradio.
Der Deutschlandfunk lädt ein zum „Kölner Forum für Journalismuskritik“. Journalistinnen und Journalisten wollen eigentlich immer die Wahrheit herausfinden und darüber berichten. Für andere sind journalistische Inhalte dagegen eine Ware. Medien brauchen Umsatz. Dieses Spannungsfeld ergründen wir unter dem Leitmotiv „Wahrheit oder Ware?“ – mit herausragenden Akteuren aus Medien, Justiz und Gesellschaft.
https://www.deutschlandfunk.de/5-koelner-forum-fuer-journalismuskritik.3979.de.html

8. Potsdamer I-Science Tag – „DaILy Digital – Data & Information Literacy“
15. Juli 2019, Potsdam (D)
Der diesjährige Potsdamer I-Science Tag setzt sich thematisch mit den Konzepten „Data Literacy“ und „Information Literacy“, mit deren Beziehung zueinander, mit ihrer wissenskulturellen Spezifik sowie mit Konzepten ihrer Vermittlung auseinander. Zahlreiche namhafte Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland werden einen grundlegenden Überblick und Diskussionsansätze zu den drängenden Fragen, Herausforderungen und Perspektiven geben.
https://i-science-tag.fh-potsdam.de

DIN-Workshop ISO 30401 – Wissensmanagement | Wissen systematisch nutzen
18. Juni 2019, Berlin
In der Veranstaltung werden die Kernelemente der ISO 30401 der deutschen Fachöffentlichkeit vorgestellt und diskutiert. Zudem werden in einzelnen Workshops die betrieblichen Herausforderungen mit dem Thema Wissen reflektiert und es wird überlegt, welchen Beitrag die ISO 30401 zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen leisten kann. Abschließend wird ein Meinungsbild erstellt, ob es sinnvoll und hilfreich ist, durch eine Übersetzung in eine DIN-Norm die ISO 30401 für deutsche Organisationen zugänglicher zu machen.https://www.beuth.de/de/din-tagung/din-workshop-iso-30401-wissensmanagement-wissen-systematisch-nutzen/295006798 TAKE 2019 Conference – Theory and Applications in the Knowledge Economy
03. – 05. Juli 2019, Wien
TAKE is an international scientific conference devoted to the multidisciplinary study of the knowledge economy. In particular, it intends to analyze the relation and the gap between theories and practices in the knowledge economy of the 21st century. We bring together researchers, practitioners, and industry experts to shape the future of the knowledge economy. This diversity transforms TAKE into an unique forum. The closeness and friendship between participants does the rest to make TAKE an unforgettable scientific event.
https://www.take-conference2019.com/ 14th International Conference On Knowledge Management In Organisations
15. – 18. Juli 2019, Zamora, Spanien
KMO 2019 conference aims to bring together leading academic researchers and research scholars to exchange and share their experiences and research from all aspects of Knowledge Management challenges.  It also provides an interdisciplinary platform for researchers, practitioners and educators to present and discuss their most recent work, trends, innovation and concerns as well as practical challenges encountered and solutions adopted in the fields of Knowledge Management in Organisations.
https://www.kmo2019.com/

5th International Conference on Connected Smart Cities 2019
17. – 19. Juli 2019, Porto, Portugal
The conference aims to provide a cutting-edge and premier annual forum on smart cities. It aims to bring in leading scholars from multiple disciplines to share their ideas, knowledge and latest research findings related to the main issues concerning the whole ecosystem of future smart cities. The conference also aims at discussing the social, behavioral, technical, economic, and environmental impacts of the introduction of smart city applications and services. All forms of relevant research are welcome, including conceptual, theoretical, quantitative, qualitative, and mixed-method studies.
https://smartcities-conf.org/

SIGIR ’19 — 42nd International ACM SIGIR conference on research and development in Information Retrieval
21. – 25. Jul 2019, Paris, Frankreich
The 42nd International ACM SIGIR Conference on Research and Development in Information Retrieval will take place on July 21-25, 2019 in Paris. The conference is backed up by the French Association for Information Retrieval and Applications (ARIA) which organizes the yearly IR French CORIA conference.
http://sigir.org/sigir2019/

37. Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken e.V. (ASpB)
04.-06. September 2019, Frankfurt M., D
Die Tagung findet in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg der Johann Wolfgang Goethe-Universität statt unter dem Titel „Hoch hinaus! Innovation in Spezialbibliotheken auf bewährtem Fundament“
http://aspbtagung.de/

SEMANTiCS 2019 – The Power of Artificial Intelligence and Knowledge Graphs
09. – 12. September 2019, Karlsruhe
SEMANTiCS is an established knowledge hub where technology professionals, industry experts, researchers and decision makers can learn about new technologies, innovations and enterprise implementations in the fields of Linked Data and Semantic AI. Since 2005, the conference series has focused on semantic technologies, which are today together with other methodologies such as NLP and machine learning the core of intelligent systems. The conference highlights the benefits of standards-based approaches.
https://2019.semantics.cc/

INAP 2019 : 22nd International Conference on Applications of Declarative Programming and Knowledge Management
09. – 13. September 2019, Cottbus (D)
INAP is a forum for intensive discussion of applications of important technologies around declarative programming, constraint problem solving, and related computing paradigms. It comprehensively covers the impact of data and knowledge engineering, programmable logic solvers in the internet society, its underlying technologies, and leading edge applications in industry, commerce, government, and societal services.
https://www.declare19.de/index.php/inap/

DGI-Forum Wittenberg: KI macht Schule
16. bis 18. September 2019, Wittenberg
Das DGI-Forum Wittenberg stellt eine Neuausrichtung der seit 1962 erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Oberhofer Kolloquium“ dar. Diese prominente, internationale Fachtagung zu Information und Kommunikation fand alle zwei bis drei Jahre statt. 2019 steht unter dem Motto „KI macht Schule“ das Thema Bildung in Zeiten von KI und Digitalisierung im Mittelpunkt. Wenn Sie einen Beitrag dazu leisten möchten, schreiben Sie bitte an wittenberg2019@dgi-info.de.

DeLFI & GMW
16. – 19. September 2019, Berlin (D)
Die gemeinsame Tagung der Gesellschaft für Medien in den Wissenschaften e.V. und der Fachgruppe Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V. steht im Jahr 2019 unter dem Tagungsmotto Teilhabe an Bildung und Wissenschaft. Diese umfasst den Abbau von Zugangshürden, die partizipative Entwicklung von Inhalten oder die Förderung aktiver Teilnahme durch adaptive und personalisierbare Medien.
http://delfi2019.de/

ECMLPKDD 2019 — European Conference on Machine learning and knowledge discovery in databases
16. – 20. Sep 2019, Würzburg, D
This event is the premier European machine learning and data mining conference and builds upon over 17 years of successful events and conferences held across Europe.
http://www.ecmlpkdd2019.org/

iPRES 2019
16. – 20. September 2019, Amsterdam (NL)
iPRES is the premier and longest-running conference series on digital preservation. Since 2004, we have had annual iPRES conferences in rotation around the globe on four continents. iPRES brings together 300-400 scientists, students, researchers, archivists, librarians, providers, and other experts to share recent developments, innovative projects and to collaboratively solve problems.
https://ipres2019.org/

HUMAN’19 : 2nd Workshop on Human Factors in Hypertext
17. September 2019, Hof (D)
HUMAN’19 is the second workshop of a new series for the ACM Hypertext conferences. It has a strong focus on the user and thus is complementary to the strong machine analytics research direction that could be experienced in previous conferences. HUMAN’19 will be held in conjunction with the the 30th ACM Conference on Hypertext and Social Media, Hof, Germany
https://human.iisys.de/human19/

30th Conference on Hypertext and Social Media
17. – 20. September 2019, Hof (D)
The ACM Hypertext conference is a premium venue for high quality peer-reviewed research on hypertext theory, systems and applications. It is concerned with all aspects of modern hypertext research including social media, semantic web, dynamic and computed hypertext and hypermedia as well as narrative systems and applications. he theme of Hypertext 2019 is “HYPERTEXT – TEAR DOWN THE WALL”.
https://human.iisys.de/ht2019/

29th European Safety and Reliability Conference
22. – 26.  September 2019, Hannover (D)
The objective of ESREL 2019 is to provide an all-round inspiring environment and a multi-disciplinary forum for the exchange of knowledge and expertise on theories and methods in the field of risk, safety and reliability, and on their application to a wide range of industrial, civil and social sectors and problem areas.
https://esrel2019.org/#/

71. Frankfurter Buchmesse
16. – 20. Okt 2019, Frankfurt M.
Ehrengast: Norwegen
www.buchmesse.de

15. Stuttgarter Wissensmanagement-Tage
12. – 13. Nov 2019, Stuttgart, D
Der etablierte Kongress bietet die ideale Plattform, um Ihre Erfahrungen rund um die Ressource Wissen mit anderen Wissensmanagern zu teilen.
https://www.wima-tage.de/home.html

GfWM KnowledgeCamp 2019
21. – 22. November 2019, Berlin
Das 14. KnowledgeCamp der GfWM findet dieses Jahr im Herzen Berlins, im frizzforum in der Nähe des Checkpoint Charlie statt. Weitere Informationen folgen unter: https://www.gfwm.de/interaktiv/knowledge-camp/knowledgecamp-2019

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