Knowledge One-Pager erstellen, vertonen und publizieren…… ein Rückblick und ein Ausblick
Retrospektive:
Was war wichtig:
- der alternativer Ansatz funktioniert
- Im Knowledge Talk reden wir miteinander über ein Thema
- beim Knowledge Work ist das Learning by Doing und das gestalten ein zentrales Element
- Der andere Veranstaltungsort hat “Neu”-gierig gemacht
- Der ausreichende Vorlauf und die mal andere Vorstellung des Workshop hat das unterstützt
- Johnson Controls hat den Raum zur Verfügung gestellt
- Teilnehmer sind von ihrem Thema begeistert
Was ist gut gelaufen:
- alle elf Teilnehmer waren aktiv dabei und haben sich auf neues eingelassen
- Wir waren meist im “Flow”
- Wir wollen weiter an dem Thema arbeiten
- gutes Feedback wurde vermittelt
- Teilnehmer kennen die Stärken und Schwächen Ihrer One-Pager Entwürfe
Was kann besser werden:
- Die One-Pager waren noch nicht perfekt. Das war aber nicht das Ziel, sondern die Methode kennen zu lernen
- Die Vertonung ist noch zu kurz gekommen.
- Weitere Regionalgruppen mit infizieren……. 😉
Und hier noch die Bilderstory über den Abend: das wurde mit SWAY erstellt
Und am 24. November geht es weiter. Dann sehen wir die verbesserten A3s.
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Ankündigung vom letzten mal
Die erste Frage in einem Seminar lautet oft: ist das Du ok? Sobald das geklärt ist, geht es um den Inhalt: Zusammen mit euch möchte ich viele Themen vom Knowledge Management auf jeweils einem A3-OnePager darstellen, vertonen und publizieren. Einen Beispiel habe ich hier ins Netz gestellt: Vorstellen des Seminars
Auf eurem A3 wird euer Thema und auch der jeweilige Experte (ihr selber) vorgestellt. Die hoffentlich vielen verschiedenen A3s zeigen in der Gesamtheit, viele verschiedenen Methoden und ihre Experten dann auf. Wenn wir sie dann noch gemeinsam publizieren, haben wir direkt einen Multiplikator für unsere Tätigkeit. Und falls ihr zu eurem Thema gefragt werdet, dann könnt ihr das Dokument zur Erklärung direkt verwenden. Falls ihr aber nicht der Spezialist seit, dann könnt ihr an den Spezialisten aus unseren Reihen verweisen. “Ich kenne jemanden, der sich mit dem Thema auskennt”. So können wir miteinander Werbung für uns und für Knowledge Management machen.
Phase 1:
Wir bei Johnson Controls nutzen seit Jahren ein A3 Dokument (OnePager) als Kommunikationsinstrument. Die GfWM Regionalgruppe Rheinland (Jacky und Frank) laden euch zu einen Seminar und Workshop ein, bei dem Ihr eure eigenen Themen auf einem A3 Blatt visualisiert und die A3-Methode ein wenig kennen lernt. Nachdem ihr einen ersten Entwurf auf das Blatt gebracht habt, werden wir eine Gruppenübung durchführen, die ich Speed Nemawashi genannt habe. Ihr bekommt dazu 90 Sekunden Zeit, einem Teilnehmer euer Thema vorzutragen und auf seine Fragen, Einwände und Vorschläge einzugehen und gleichzeitig das A3 zu verbessern. Danach wechselt der Zuhörer in die Erzählerrolle. Nach 2 x 90 Sekunden wechseln die Teilnehmer ihren Partner und der Zyklus beginnt erneut.
Phase 2:
Der Event wird in unserem „FlexRoom“ durchführt. Die erstellten A3s werden als Story Board in eine oder mehrere Ordnungen gebracht und als Gruppe diskutiert.
Phase 3:
Weiter lernt ihr auch, wie ihr eure Themen/A3s als audiovisuelle Knowledge Nuggets mit Snip erstellen und ins Internet stellen könnt.
Themen:
Die A3s sollten idealerweise zu Themen erstellt werden, für die ihr euch begeistert. Sie sollten einen Bezug zu Knowledge Management haben. Klasse wäre es, falls dann auch A3s zu Gamification von uns erstellt werden. Mein Thema für den OnePager wird wahrscheinlich „Design Thinking“ sein. Je nach Interesse, entwerfen wir dann aus diesen Themen einen Veranstaltungskalender 2016 und publizieren ihn dann bei der GfWM Homepage und auf anderen Plattformen. Das Ganze baut auf eure Mitarbeit auf. Je mehr Personen teilnehmen, desto mehr Themen können wir gemeinsam darstellen und publizieren.