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gfwm newsletter 2. Quartal 2023

Information und Austausch im Netzwerk der GfWM
20. Jahrgang seit 2004

Mai 2023 2. Quartal – 20. Jahrgang, Nr. 108 ISSN 1864-2098


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In dieser Ausgabe

Wer hat’s gemacht? …

… verlieren wir unser Vertrauen in geschriebene Texte, wenn wir annehmen müssen, dass sie möglicherweise von KI geschrieben worden sein könnten? Mensch oder Programm? Stehen authentische Ideen und Überlegungen dahinter oder lesen wir gerade einen Text, der aus einer Reihe von Algorithmen und Daten zusammengesetzt wurde?

Zusätzlich verwirrend: die Flut an Texten, die von Menschen geschrieben werden, aber dennoch unzuverlässig oder (bewusst!) falsch sind.

Wirklich kein neuer Tipp, aber gerade hier hochwirksam: das Vertrauen in geschriebene Texte hängt von der Quelle ab, aus der sie stammen, und von der Glaubwürdigkeit der Person oder Organisation, die sie veröffentlicht haben. Es lohnt sich also, weiterhin routinemäßig zu hinterfragen, woher Informationen kommen und wie zuverlässig sie sind, unabhängig davon, ob sie von einem Menschen oder von einer KI stammen.

AutorInnen und Redaktion wünschen Ihnen eine informative Lektüre. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und Hinweise an newsletter@gfwm.de.

Stefan Zillich
Redakteur und Ansprechpartner
Kontakt
gfwm newsletter Infos und Archiv

Den nächsten gfwm newsletter erhalten Sie übrigens im August.


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Editorial

Liebe Mitglieder der GfWM,
liebe LeserInnen des gfwm newsletter,

die Mitgliederversammlung in Verbindung mit dem gemeinsamen Netzwerktreffen der Hanns-Seidel-Stiftung in München war der erste Höhepunkt dieses Jahres. Die Vorbereitung war umfassend, der Aufwand immens und durch das Foto mit den vielen Aktiven bestenfalls angedeutet – die vielen Details findet Ihr in der Nachberichterstattung – Ein großes Danke gebührt aber im ersten Absatz unserer Präsidentin Sabine Wax und Konrad Teichert, Referatsleiter im Referat Wirtschaft, Finanzen, Arbeit, Soziales im Institut für Politische Bildung der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., die diese Veranstaltung organisierten.

Der Verein ist, so lässt sich die zweistündige Sitzung der Mitgliederversammlung zusammenfassen, im guten Zustand. Wir haben dank unserer Mitglieder die Ressourcen, um die Gesellschaft für Wissensmanagement als aktiven Verein führen zu können. Einmal mehr ergeht die Einladung, sich aktiv einzubringen und mit konkreten Vorschlägen einen Mehrwert für unsere Gruppe zu bringen.

Das Thema Wissensmanagement entwickelt sich sehr positiv weiter. Die Produktivität der GfWM zeigt ordentliche Ergebnisse durch das Kuratierte Dossier, das Blue Book und durch viele Aktivitäten in den Fach- und Regionalgruppen. In Frankfurt hat Maggie Reeves die Führung von Gudrun Schmidt und Michael Borchardt übernommen und zahlreiche neue Aktivitäten fürs bereits laufende 2. Quartal geplant – und darüber hinaus. Danke an Euch alle für die tollen Leistungen!

Für Herbst avisiert ist neben dem #gkc23 – siehe dazu den Beitrag von Andreas Matern – auch die Global Knowledge Week mit dem „global knowledge day“ am 17. Oktober. Ziel ist es, das Thema Wissensmanagement bekannter zu machen und durch konzentrierte Aktivitäten möglichst stark zu verankern. Wir werden dazu noch gezielt im Herbst informieren – save the date!

Eine bedauerliche Nachricht gibt es aus dem Vorstand. Franziska Raabe scheidet nach einem engagierten Jahr in ihrer nun zweiten Periode leider aus dem Präsidium und Vorstand der GfWM aus. Ich habe von Franziska sehr viel gelernt – ihre nordische Geradlinigkeit brachte viele Diskussionen zu einem prinzipienbasierten Ende, gleichzeitig entstanden durch ihre unendliche Kreativität neue Ideen, die noch viel mehr Türen öffneten.

Zu den kommenden Highlights gehören neben den Aktivitäten in unseren reaktivierten und neugegründeten Regional- und Fachgruppen auch jene der Partnerorganisationen. Es lohnt sich, bei unseren Schweizer Freunden umzusehen – Pavel Kraus und sein Team vom SKMF organisieren tolle Treffen. Mehr dazu im Terminkalender.

Ich wünsche Euch eine angenehme Lektüre des gfwm newsletters

Manfred Bornemann

Aktivitäten der GfWM

Netzwerktagung “Wissensmanagement im 21. Jahrhundert”

In Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung, München, 31. März 2023

von Andreas Matern

Anfang des Jahres entstand im Vorfeld zur Mitgliederversammlung 2023 eine Kooperation mit der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., eine halbtägige Netzwerktagung zum Thema Wissensmanagement am 31. März 2023 im Konferenzzentrum München auszurichten.

Ziel der Tagung mit über 20 Referierenden und 60 Teilnehmenden vor Ort: Im Erfahrungsaustausch mit Vertretern aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik mehr über Strategien und Umsetzungsmöglichkeiten für Wissensmanagement zu erfahren, darüber zu diskutieren und Kontakte mit den Aktiven der GfWM aufzubauen.

Der Umgang mit Wissen ist eine Grundhaltung!

Gleich zur Eröffnung erläuterte Susanne Breit-Keßler, die stellvertretende Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung und Vorsitzende des Bayerischen Ethikrates, ihr Verständnis im Umgang mit Wissen, “Transparenz ist gleichbedeutend dem Prinzip der gleichberechtigten Teilhabe, einem Wert, für den ich mich persönlich und in meiner Funktion als stellvertretende Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung ganz prinzipiell einsetze.

Moderierte Expertenstatements

Drei Vorträge in Form von Expertenstatements wurden von Birgit Kappel, Politikmagazin Kontrovers im Bayerischen Rundfunk moderiert und setzten die inhaltlichen Impulse für die Tagung

Zur Einordnung des Themas systematisches Wissensmanagement lenkte Gabriele Vollmar, Vorsitzende des Beirats der GfWM mit ihrem Statement (Keynote) den Fokus von der Bedeutung der Ressource Wissen hin zur Implementierung eines wirksamen Wissensmanagements.

Dr. Ronald Deinzer von der Bundesagentur für Arbeit betonte, dass neben der Herausforderung des Fachkräftemangels und demografischen Wandels auch die Digitalisierung und damit der technologische Wandel am Arbeitsmarkt ein Haupttreiber für die Notwendigkeit von lebenslangem Lernen ist.

Am Beispiel der Digital-Strategie – “Bayernwerk goes NEXTdigital” zur Umsetzung der Energiewende und Digitalisierung, adressierte Gerrit Mauch, Senior PO, Technisches Wissensmanagement, Bayernwerk aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für den Bereich Wissensmanagement. Dabei stellte er u. a. heraus, dass durch die Vernetzung von relevantem Wissen die Produktion gesteigert und Prozesse optimiert werden könnten.

Engagierte Diskussion an Themeninseln

Diskussion an verschiedenen Themeninseln zu unterschiedlichen Aspekten des Wissensmanagement. (Fotos: li. Andreas Matern; re. Hanns-Seidel-Stiftung e.V.)

Im zweiten Teil der Netzwerktagung konnten die Teilnehmer unterschiedliche Aspekte des Wissensmanagement bei verschiedenen Themeninseln diskutieren. Im Einzelnen waren diese:

  1. Systematisches Wissensmanagement (Strategieentwicklung) – Relevantes Wissen erfassen und bewerten;
  2. Systematisches Wissensmanagement (Best Practice) – Einführung eines Wissensmanagementsystems;
  3. Wissenskultur in Unternehmen (Strategieentwicklung) – Führung, Vertrauen & Organisation für Wissenskultur;
  4. Wissenskultur in Unternehmen (Best Practice) – Kulturwandel zu lebenslangem Lernen und Lehren;
  5. & 6. Wissen on Demand – Neue Ansätze für den Wissenstransfer in Zeiten der Digitalisierung;
    sowie: Digitale Themeninsel (Online-Workshop) – Dezentrales Wissensmanagement

Wissensmanagement im 21. Jahrhundert

Im Anschluss reflektierten Birgit Kappel und Dr. Karsten Ehms, Siemens AG gemeinsam über die gesammelten Erkenntnisse und Karsten Ehms setzte diese in einem abschließenden Vortrag in den Kontext aktueller und künftiger Entwicklungen. Gerade für die Zukunftsperspektive war die Betonung des strategischen Aspekts von Wissensmanagement (“Welches Wissen ist heute, welches ‘morgen’ wichtig und muss deshalb ‘gemanaged’ werden?”) von zentraler Bedeutung.

Die gebündelten Anregungen und Impulse finden Sie hier in unserer gemeinsamen Nachberichterstattung (PDF 12 Seiten).


Aktivitäten der GfWM

GfWM Mitgliederversammlung 2023 in München

Rück- und Ausblick 2022 & 2023

von Andreas Matern

Die Mitgliederversammlung der GfWM fand am 31.03.2023 im Anschluss an die Netzwerktagung im Konferenzzentrum der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., München sowie als Online-Versammlung (Zoom) statt. Die Bilanz des Vorstandsberichts war gut, die Wahrnehmung der GfWM ist positiv.

Neue Mitglieder finden Anschluss und beteiligen sich aktiv im Verein. Es besteht Interesse am Erfahrungsaustausch und an der Erstellung gemeinsamer Ergebnisse. U. a. ist ein Wissensmanagement Learning Circle entstanden, bei dem ein allwöchentlicher “Austausch auf Augenhöhe” über Wissensmanagement-Methoden und -Tools stattfindet.

Ebenso ist die Reaktivierung der Regionalgruppen nach Corona angelaufen. So hat die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg wieder mit Präsenztreffen begonnen und die Region Frankfurt-Rhein-Main sich im Berichtszeitraum mehr als zehnmal virtuell getroffen.

Auch die Fachgruppen sind aktiv. So hat die Fachgruppe Digitale Transformationsprozesse zusammen mit der Regionalgruppe Frankfurt-Rhein Main ein übergreifendes Projekt “Wissenstransfer in der Verwaltung Mentoring und Onboarding” initiiert (erste Ergebnisse sollen auf dem #gkc23 in Köln präsentiert werden).

Die Fachgruppe Wissens und Innovationsmanagement in der Wissenschaft (WIMWi) wiederum hat u. a. eine umfangreiche Sammlung von Tools und Methoden auf ihrer Seite zur Verfügung gestellt. Und es entstehen sogar wieder neue Fachgruppen. So arbeiten mehrere Mitglieder und auch Nichtmitglieder an dem Ziel, der öffentlichen Bereitstellung einer möglichst ganzheitlichen

Wissensmanagement-Mindmap. Last not least schreitet der Ausbau der Internationalisierung voran. So haben sich viele Mitglieder der GfWM an der Befragung für das “Blue Book on Knowledge Management” von KMGN (KM Global Network) und GfWM beteiligt. Und die Planung für die Global Knowledge Week 2023 ist ebenfalls bereits gestartet (siehe Hinweis).


Aktivitäten der GfWM

Das Kuratierte Dossier “Knowledge Management Essentials”

So ging es weiter nach der Veröffentlichung

Das Kuratierte Dossier Band 5 – Bestellung und alle Infos

von Stefan Zillich

Am Abend des 23. März 2023 war es soweit: der druckfrische Band 5 der GfWM Reihe “Das Kuratierte Dossier” zum Schwerpunkt „Knowledge Management Essentials“ wurde der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt – das Publikationsprojekt, das sechs Monate zuvor direkt mit dem KnowledgeCamp 2022 im Oktober gestartet ist, konnte nun erfolgreich abgeschlossen werden.

Berlin und München

Die Präsentation fand im Rahmen des Regionaltreffens der GfWM in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg statt. Und schon eine Woche später konnte der neue Band etwa 600 Kilometer weiter südlich den TeilnehmerInnen der Netzwerktagung “Wissensmanagement im 21. Jahrhundert” mit der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. in München angeboten werden.

Erfolgreicher Abschluss des GfWM-Projekts

Das Projekt war eine intensive, gemeinsame Anstrengung von AutorInnen(-Teams), Redaktion, Verein, Druckerei und weiteren Beteiligten, die beratend und unterstützend mitgewirkt haben. Die fachliche und die organisatorische Zusammenarbeit haben zu einem hochwertigen und informativen neuen Band in der Publikationsreihe der GfWM geführt.

Positive Reaktionen

Dazu haben AutorInnen und Redaktionsteam inzwischen etliche positive Rückmeldungen der LeserInnen erreicht (eine Auswahl haben wir in diesem GfWM Weblog-Post zusammengestellt). Die Feedbacks bestätigen den Erfolg des Projekts und zeigen, dass mit dem Schwerpunkt “Knowledge Management Essentials” lesenswerte fachliche Beiträge hochwertig gebündelt präsentiert werden konnten.

Darüber hinaus hat die Redaktion weitere spannende Hinweise erhalten, ganz im Sinne der editorischen Idee der Reihe: “Impulse präsentieren zum Thema Wissen und Ideen verknüpfen”. So berichten AutorInnen(-Teams), dass sie ihre Beiträge umfassend in ihre fachlichen Netzwerke zirkuliert haben und relevante Rückmeldungen dazu für die Weiterentwicklung bisheriger Inhalte aufgreifen werden.

Vortrag und Diskussion

In einem Vortrag im Rahmen des Regionaltreffens der GfWM in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg hat Dr. Markus Will den gemeinsamen Beitrag in dieser Ausgabe mit Dr. Ronald Orth und Felix Budde, M. Sc. (alle Fraunhofer IPK) präsentiert. Dem Vortrag schloss sich ein lebhafter und spannender Austausch an, bei dem die Teilnehmenden aus unterschiedlichsten Disziplinen über zahlreiche weitere Erfahrungen aus der Praxis berichteten.

Interdisziplinäre Weiterentwicklung nach Veröffentlichung

Besonders erfreulich auch diese Rückmeldung: die Veröffentlichung im Kuratierten Dossier wird als Grundlage geschätzt für den fachlichen Auastausch und als gemeinsame Basis für die weitere fachliche Auseinandersetzung. Hier zeichnet sich zum Beispiel das Vorhaben ab für die Weiterentwicklung eines im Kuratierten Dossier veröffentlichten Beitrags. Hierzu soll der bisherige Ansatz mit besonderem Fokus auf eine spezielle fachliche Disziplin interdisziplinär weiterentwickelt und dann präsentiert werden. Hier können wir gespannt sein auf Updates und Ergebnisse.

Übrigens wurde für die Reihe Das Kuratierte Dossier und damit für die einzelnen Ausgaben seit 2019 von der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) eine International Standard Serial Number (ISSN) vergeben, d.h. die Bände sind nach Einarbeitung in den Datenbestand als Monografische Reihe im Katalog der DNB recherchierbar.

Ihre Fragen und Ideen?

Das Redaktionsteam mit Andreas Matern und Stefan Zillich bedankt sich bei allen Beteiligten für die Zusammenarbeit in diesem Publikationsprojekt der GfWM! Sprechen Sie uns gerne an für Ihre Fragen, Rückmeldungen und auch Ideen für künftige Ausgaben dossier@gfwm.de

Das Kuratierte Dossier Band 5 – Bestellung und alle Infos
Über die Reihe


Aktivitäten der GfWM

KnowledgeCamp 2023 – Future Skills Knowledge Management

Universität zu Köln, 25. und 26. September 2023

von Andreas Matern

Das 18. KnowledgeCamp der GfWM findet nach den positiven Erfahrungen beim #gkc22 mit unserem eigenen Totally Hybrid-Format in diesem Jahr erneut face to face statt – verbunden mit der Möglichkeit einer virtuellen Teilnahme.

Unter dem Motto “Future Skills Knowledge Management – Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Resilienz” wollen wir am 25. und 26. September auf dem KnowledgeCamp 2023 gemeinsam über die Entwicklung neuer, zukunftsgewandter Kompetenzen im Umgang mit Wissen austauschen. Die Themen Nachhaltigkeit, Resilienz und KI stehen dabei beispielhaft für Fähigkeiten, die im Wissensmanagement der Zukunft immer wichtiger werden, um eine nachhaltige, widerstandsfähige und technologisch intelligente Wissensarbeit zu gewährleisten.

So identifizieren Stifterverband und McKinsey & Company im Future-Skills-Framework 2021 über 21 Kompetenzen in vier Kategorien: Neben Digitalen Schlüsselkompetenzen, Technologische, Klassische und Transformative Kompetenzen.

KnowledgeCamp 2023 an der Uni Köln (Foto: Universität zu Köln)

WANN: Montag, 25. September 2023 und Dienstag, 26. September 2023

WO: Universität zu Köln, Universitätsstr. 37, 50931 Köln und ONLINE

Auch 2023 wird es parallel zum Barcamp-Format einen kuratierten Track geben. Der GfWM Track zeichnet sich dadurch aus, dass die Beiträge von Vertreter*innen aus der Unternehmenspraxis und Wissenschaft von einem Kurationsteam vorab passend zum Thema des KnowledgeCamp ausgewählt werden.

Ticketing live ab 16.05.2023

Für GfWM-Mitglieder ist die Vor-Ort-Teilnahme kostenpflichtig, wenn auch zum deutlich ermäßigten Preis von € 55,- (Regulär: € 99,-), die reine Online-Teilnahme kostet € 29,-. Mitglieder befreundeter Organisationen (DGI, SKMF, BVWB, DGQ, VWI, VDI, WM Forum Graz) können zum reduzierten Preis von € 79,- vor Ort teilnehmen.

Alle Infos und Updates zum #gkc23 https://www.gfwm.de/gkc23/

Die Anmeldung erfolgt durch den Erwerb eines Tickets unter https://gfwm.de/gkc23/#anmeldung


Aktivitäten der GfWM

Kick-Off Kooperationsprojekt

Wissenstransfer in der Öffentlichen Verwaltung – Onboarding und Mentoring

von Margarete Reeves und Tanja Krins

Am Freitag, dem 9.6.2023, findet der Kick-Off zum Kooperationsprojekt der Fachgruppe Digitale Transformationsprozesse und der Regionalgruppe Frankfurt-Rhein-Main „Wissenstransfer in der Öffentlichen Verwaltung – Onboarding und Mentoring“ statt.

Beginn ist um 11:00 Uhr, das Ende ist spätestens 17:30 Uhr geplant. Die Veranstaltung wird im hybriden Format in Frankfurt am Main durchgeführt. Details folgen. Wer noch mitwirken möchte, kann sich kurz bis zum 21. Mai 2023 bei Margarete Reeves und Tanja Krins melden.

Bis zu sechs weitere Teilnehmer*innen können noch vor Ort als Hosts zum Gelingen dieser Veranstaltung mitwirken. Ausgehend von den unterschiedlichen Schwerpunkten und der verfügbaren Zeit wollen wir in hybriden Kleingruppen direkt ins Arbeiten kommen.

Der Kick-Off soll alle Teilnehmenden motivieren, mit vielen Ideen im Gepäck, voller Tatendrang und Forschergeist an den heimatlichen Schreibtisch zurückzukehren und in den kommenden Wochen gemeinsam fortzusetzen, was wir in Frankfurt begonnen haben.

Kontakt Margarete ReevesTanja Krins


Aktivitäten der GfWM

Die GfWM Fachgruppe Wissensmanagement-Mindmap

von Martin Harnisch

Was machen wir?

Mit unserer Fachgruppe haben wir uns das Ziel gesetzt, eine möglichst ganzheitliche Wissensmanagement-Mindmap zu erstellen und diese öffentlich zugänglich zu machen. Die Mindmap soll den Einstieg ins Thema erleichtern durch einen möglichst systematischen Überblick über Handlungsfelder, Modelle, Methoden und Tools und andere relevante Aspekte des großen und vielfältigen Themas Wissensmanagement.

Mit dem Resultat unserer Arbeit möchten wir uns an alle Wissensmanagement-Interessierten richten, nicht nur an Organisationen oder Wissensmanager:innen.

Uns ist wichtig zu betonen, dass diese Aufstellung lediglich als (umfangreiche) Orientierungshilfe dienen soll, jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Zudem haben wir uns bewusst gegen eine Bewertung der in der Mindmap aufgezeigten Elemente entschieden.

Wer sind wir?

Unsere Fachgruppe besteht zum aktuellen Zeitpunkt aus den folgenden sechs Mitgliedern:

Fachgruppen-Koordinator:innen

Sonja Kaiser (sonja.kaiser@gfwm.de)
Martin Harnisch (martin.harnisch@gfwm.de)

Fachgruppen-Mitglieder

  • Dirk Liesch
  • Florian Schmuhl
  • Gabriele Vollmar
  • Sabine Wax

Wir haben uns vorerst dazu entschlossen, keine neuen Mitglieder aufzunehmen, bis wir ein vorläufiges Ergebnis präsentieren und zur Diskussion stellen können.

Wie geht es weiter?

Auf dem diesjährigen KnowledgeCamp (#gkc23) im September, stellen wir die vorläufigen Ergebnisse unserer Arbeit vor, um über diese zu diskutieren und gewonnene Erkenntnisse anschließend einarbeiten zu können.

GfWM regional

Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg

Erfolgreicher Neustart der Hauptstadtregion

von Stefan Zillich


Am 23. März startete das Regionaltreffen der GfWM in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg neu durch in den Räumen des frizzforums in der Friedrichstraße in Berlin.

Den 24 TeilnehmerInnen wurde der druckfrische Band 5 der GfWM Reihe “Das Kuratierte Dossier” zum Schwerpunkt „Knowledge Management Essentials“ vorgestellt, verbunden mit dem Vortrag von Markus Will (Fraunhofer IPK, Berlin), einer der AutorInnen dieser Ausgabe.

Dr. Markus Will (Fraunhofer IPK) und TeilnehmerInnen beim Neustart der GfWM Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg (Foto: Stefan Zillich)

Mit der Präsentation des hochwertig produzierten Heftes wurde das fachliche Publikationsprojekt (Redaktionsteam Andreas Matern, Stefan Zillich) an diesem Abend offiziell und erfolgreich abgeschlossen. Dr. Markus Will griff in seinem Vortrag besondere Aspekte des Beitrags auf, den er im Team mit Dr. Ronald Orth und Felix Budde, M. Sc. (alle Fraunhofer IPK) in dieser Ausgabe des Kuratierten Dossiers veröffentlicht hat. Im Mittelpunkt stand die praxisnahe Frage „Wieviel Essentials stecken in den neuen Wissenmanagement-Standards?“

Dem Vortrag schloss sich ein lebhafter und spannender Austausch zwischen den TeilnehmerInnen des Abends an, bei dem konkrete Aspekte aus Markus Wills Vortrag aufgegriffen und durch persönliche Erfahrungen und weiteres Know-how der TeilnehmerInnen ergänzt wurden.

Mit dem Event der GfWM in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg gelang ein spannender Neustart, der den TeilnehmerInnen gute Gelegenheit bot für fachliche Diskussion, kollegialen Austausch und Networking.

Das Kurzinterview

ExpertInnen und PraktikerInnen sprechen über ihre Erfahrungen, Ideen und Meinung beim Thema Information und Wissen.

“Frau Prof. Georgy, wie steht’s mit Citizen Science in Bibliotheken?”

Prof. Dr. Ursula Georgy: seit dem Jahr 2000 Professorin an der TH Köln für Informationsmarketing mit den Schwerpunkten Kunden- und Markenmanagement, Qualitätsmanagement sowie Trend- und Innovationsmanagement.

https://www.th-koeln.de/personen/ursula.georgy/

Frau Georgy, was läuft gerade gut beim Thema Citizen Science?

In brand eins wird Citizen Science als „Das Leben als Labor“  bezeichnet; man spricht auch von Bürger*innenwissenschaft. Im Mittelpunkt steht die aktive Beteiligung von Bürger*innen an unterschiedlich anspruchsvollen und umfangreichen Forschungsprozessen. Gemeinsames Ziel von Citizen-Science-Projekten ist das Schaffen neuen Wissens. Hierbei wird an Forschungsfragen gearbeitet, deren Beantwortung einen Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft sowie auch für Praxis und Politik mit sich bringt. Im Rahmen von Citizen Science werden z.B. zivilgesellschaftliche Fragestellungen aufgegriffen, wissenschaftliche Erkenntnisse werden von lokaler bis hin zu einer internationaler Ebene erfasst, Datensätze und Ergebnisse sollen über große Gebiete und einen langen Zeitraum erfasst werden. Damit wird bürgerschaftliches Engagement gefördert und ermöglicht, womit gleichzeitig das Verständnis für Wissenschaft bei Bürger*innen erweitert und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt wird. Es geht nicht primär um hochwissenschaftliche Aufgaben, aber sie müssen zuverlässig erledigt werden.

Der Begriff Citizen Science hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr in der Bevölkerung etabliert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Plattform „Bürger schaffen Wissen – die Citizen Science Plattform“. Dort finden sich zahlreiche Projekte, an denen Citizen Scientists mitwirken können, es gibt Erläuterungen zum Thema Citizen Science, Hinweise auf Workshops und Arbeitsgruppen – nach Themen und Regionen sortiert. Diese Plattform ist eine hervorragende Möglichkeit, in das Thema einzusteigen, sowohl was die Zielsetzung angeht als auch hinsichtlich eines eigenen Engagements. Um Citizen Scientists langfristig an Projekte zu binden, bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur, im Idealfall an zentralen Orten, z.B. in Innenstädten. Auch hier sind in den letzten Jahren einige interessante Räume entstanden, in denen Bürger*innen ganz konkret Innovationen bewerten und im Sinne von Open Innovation bzw. Crowdsourcing aktiv mit weiterentwickeln können. Besonders hervorzuheben ist hier auch das Engagement von einigen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, die sich hier auf den Weg machen, als Orte der Wissensvermittlung, -sammlung und -bewahrung in einem neuen Kontext sich zu profilieren.

Was gefällt Ihnen weniger gut?

Der Begriff Citizen Science ist in der breiten Bevölkerung noch nicht angekommen. Selbst wenn Personen sich bereits an Projekten beteiligt haben, z.B. Vögel oder Insekten zählen bzw. identifizieren, ist ihnen nicht bewusst, dass es sich dabei um Citizen Science-Projekte handelt. Zudem scheint der Begriff falsche Vorstellungen hervorzurufen. Das Wort Science scheint für viele eher abschreckend als motivierend zu sein, nämlich dann, wenn Personen z.B. über keinen Hochschulabschluss oder keine Spezialkenntnisse verfügen.

Damit Citizen Science sich stärker etabliert, müssen die Protagonisten, die sich intensiv dem Thema widmen, stärker die Vorteile und Ziele hervorheben, z.B. dass es sich um eine gesellschaftliche Teilhabe an Forschung handelt, die meistens darauf ausgerichtet ist, niederschwellig zu sein. Dass Citizen Science auch die Gleichberechtigung (im Idealfall) aller gesellschaftlichen Gruppen und Kulturen vorantreiben kann, steht selten im Fokus. Und es müssen verstärkt dauerhafte und nachhaltige Citizen Science-Strukturen geschaffen werden. Hier wünscht man sich, dass mehr Bibliotheken als Open Lab fungieren. Sie sollten daher den Mut haben, sich aktiv mit ihren Möglichkeiten und vorhandenen Angeboten innerhalb der Stadt / Kommune zu positionieren, denn sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen engen und wiederkehrenden Kontakt zu den Bürger*innen ihrer Stadt oder Kommune haben. Zudem befinden sich Bibliotheken vielfach in attraktiver Lage, die notwendig ist, damit ein Open Lab auch von Laufkundschaft besucht wird. Es ist von zentraler Bedeutung, dass der Besuch sowohl niederschwellig als auch spontan, während eines Einkaufs oder eines Stadtrundgangs, erfolgen kann. Ideal ist es, wenn den Besucher*innen dann noch die Gelegenheit gegeben wird, sich langfristig in Co-Working Spaces, Fablabs, Hackerspaces, Makerspaces etc. zu vernetzen. Dann können solche Orte auch zu festen Treffpunkten werden, und Bibliotheken könnten Citizen Scientists mit Literatur versorgen und gleichzeitig fit machen in dem weiten Feld von Information Literacy.

Die Bibliotheken als Orte für Citizen Science. – Ihr Ausblick?

Ziel ist es, (öffentliche) Bibliotheken stärker davon zu überzeugen, dass sie nur zukunftsfähig sind, wenn sie sich neu positionieren. Die Digitale Transformation wird in den nächsten Jahren eine immer größere Relevanz erhalten. Dabei ist Digitale Transformation mehr als Digitalisierung und Transformation; sie bedeutet vielmehr eine Verschiebung von entscheidenden Parametern. Digitale Transformation ist nicht ohne Kreativität möglich, denn es geht darum, Parameter zu finden, die zu sogenannten Game Changern werden.

Bibliotheken stellen im Allgemeinen keinen Sektor dar, in dem neue Technologien entwickelt werden. (Fast) alle maßgeblichen Technologien basieren auf sektorexternen Entwicklungen, die in sektorspezifischer Weise implementiert und genutzt werden müssen. Sektorale Adaptionsfähigkeit heißt daher: Antizipative Wahrnehmung und Aufnahmebereitschaft vor allem für grundlegend neue technologische Entwicklungen, die sich außerhalb des Sektors anbahnen sowie zeigen und relevant für den eigenen Sektor werden könnten. Es stellt eine große Gefahr für Bibliotheken dar, die Möglichkeiten und damit auch die Sprengkraft der digitalen Transformation zu unterschätzen und die bisherigen Strategien zu verteidigen. Wenn sie sich dieser Herausforderung jedoch stellen, dann haben sie eine gute Chance auch als zentraler Player für Innovationen wahrgenommen zu werden. Reallabore sind dabei ein wesentlicher neuer Ansatz, um Innovationen in einem offenen Prozess zu entwickeln und zu testen. Es handelt sich um Laborumgebungen, in denen neue Produkte und Dienstleistungen unter realen Einsatzbedingungen partizipativ getestet, bewertet und weiterentwickelt werden können. Es wird in Zukunft darum gehen, hier die politischen Entwicklungen wie Gesetzgebung, Fördermaßnahmen etc. zu beobachten, um hier auch Bibliotheken einen Weg weisen zu können, wie sie (noch stärker) in das Feld von Citizen Science bzw. Open Innovation mit der Stadtgesellschaft einsteigen können. Der eigene Betrieb von Reallaboren dürfte für die meisten Bibliotheken eine Nummer zu groß sein. Hier wird es darauf ankommen, Netzwerke mit partizipativen Strukturen zu schaffen, in denen Bibliotheken ihre Rolle finden und wahrnehmen.

(Konzept und Interview: Stefan Zillich)

Aktuell auf gfwm.de
Die Übersicht der Redaktion zu aktuellen Beiträgen im GfWM-Blog und auf weiteren Seiten der GfWM (Update seit Mitte xMonatx 202x).

15.05.2023
Feedback zum Kuratierten Dossier #5
AutorInnen und Redaktionsteam haben etliche positive Rückmeldungen erhalten. Hier eine Auswahl … weiterlesen im GfWM-Blog >>

01.05.2023
Erkennen Unternehmen und Organisationen den strategischen Wert von Wissen?
Unsere Wissensgesellschaft ist geprägt von exponentiellem Wachstum, überproportionalen Vorteilen für Pioniere, und dynamischer Veränderung bei Prozess- und Produktinnovationen. … weiterlesen im GfWM-Blog >>

25.04.2023
Kommunikation und Zusammenarbeit im Wissensmanagement
Der direkte Austausch in München mit unseren GfWM Mitgliedern war intensiv und für mich teilweise mit völlig neuen Eindrücken verbunden. … weiterlesen im GfWM-Blog >>

14.04.2023
Onboarding GfWM
Falls Ihr unsere GfWM e.V. kennen lernen wollt, falls ihr Fragen oder Anregungen habt, dann kommt doch zum nächsten Onboarding … weiterlesen im GfWM-Blog >>

04.04.2023
Save the Date: KnowledgeCamp #gkc23 in Köln
Das 18. KnowledgeCamp der GfWM findet im kommenden Jahr, am 25. und 26. September 2023 an der Universität zu Köln statt … weiterlesen auf der gkc23-Landingpage >>

27.03.2023
Wissensmanagement im 21. Jahrhundert – Ansätze für Unternehmen und Organisationen
Die Netzwerktagung für Unternehmen und Organisationen verbindet strategische Überlegungenmit konkreten Ansätzen und lädt ein zum Netzwerken und Erfahrungsaustausch … weiterlesen im GfWM-Blog >>

24.03.2023
Vorstellung und Vortrag Das Kuratierte Dossier “Knowledge Management Essentials”
Am 23. März startete das Regionaltreffen der GfWM in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg neu durch … weiterlesen im GfWM-Blog >>

22.03.2023
Kuratiertes Dossier “Knowledge Management Essentials” als Fortsetzung des #gkc22-Schwerpunkts
Print-Ausgabe in qualitätsvoller Gestaltung – Band 5 der GfWM Reihe in limitierter Auflage – alle Aussagen und Ideen „gebündelt in einer Hand“ … weiterlesen auf der Landingpage >>

23.02.2023
BLUE BOOK on KNOWLEDGE MANAGEMENT 2023
Das Blue Book Knowledge Management 2023 wurde soeben fertig gestellt und ist hier verfügbar … weiterlesen im GfWM-Blog >>


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Aus dem Netzwerk

Call for Papers

Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik 2023

Die gemeinsame Fachtagung Rechts- und Verwaltungsinformatik (RVI 2023, vormals FTVI & FTRI) der Gesellschaft für Informatik e.V. findet in diesem Jahr unter dem Titel „Digital Government and Administration fort he Networkesw Society“ vom 26.-27.10.2023 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden statt.

Ziel der etablierten Fachtagung ist es, den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis zu befördern und die digitale Transformation von Staat und Verwaltung durch wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse substanziell voranzubringen.

In einer umfassend vernetzten Welt müssen Staat und Verwaltung Schritt halten und den Anforderungen des digitalen Zeitalters Rechnung tragen. Durch Dekarbonisierung, Demographie, Digitalisierung und internationale Konflikte verändert sich diese Welt aber rasant. Bürgerinnen und Bürger, Verwaltungsbeschäftigte, Unternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen erwarten von der öffentlichen Hand, dass sie ihre Leistungen niedrigschwellig, nutzerorientiert, nachhaltig und zeitgemäß anbietet. Fehlschlagende Digitalvorhaben bremsen hingegen die Entwicklung unserer gesamten Gesellschaft und beschädigen das Vertrauen in Politik, Staat und Verwaltung. Die digitale Transformation wird so zu einer dauerhaften, nicht zu unterschätzenden Aufgabe der Staatsmodernisierung, um nicht nur unseren Wohlstand, sondern auch unsere Demokratie und unsere Freiheit zu sichern. Insbesondere beruht das Vertrauen in die Verwaltung auf den bewährten Maximen des Rechtsstaats, der Informationssicherheit und des Datenschutzes. Dieses Spannungsfeld stellt die öffentliche Hand immer wieder von Neuem vor komplexe Herausforderungen. Vielfältige Zielvorstellungen und divergierende Leitbilder sowie ein sichtbarer Mangel an Budgets und qualifizierten Fachkräften verschärfen die Problematik zunehmend.

Der Aufruf zur Einreichung von Beiträgen richtet sich gleichermaßen an Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis, insbesondere aber auch an Studierende und Berufsanfänger. Angenommene Beiträge werden in voller Länge im Tagungsbeitrag publiziert, dessen Erscheinen in der GI-Serie Lecture Notes in Informatics (LNI) vorgesehen ist. Die am besten begutachteten Beiträge werden mit einem Best Paper bzw. Best Student Paper Award ausgezeichnet.

  • Einreichfrist für wissenschaftliche Beiträge: 19.06.2023
  • Einreichfrist für Praxisvorträge und Workshopvorschläge: 24.07.2023
  • Benachrichtigung über Annahme/Ablehnung: 07.08.2023
  • Einreichung der druckfertigen Beiträge: 04.09.2023
  • Präsentation auf der Konferenz: 26./27.10.2023

Weitere Informationen unter: https://www.rvi23.de/


Netzwerk

Arbeitswelten der Zukunft

BarCamp Sauerland, Olsberg, 15. Juni 2023

von Andreas Matern

Beim ersten BarCamp Sauerland dreht sich alles um das Leitthema Arbeitswelten der Zukunft!

Ziel ist u. a. die Vernetzung und der Austausch von Unternehmen zu den Herausforderungen die der Wandel der Arbeitswelt (Fach- und allgemeiner Arbeitskräftemangel, Anforderungen neuer Generationen, Digitalisierung, uvm.) mit sich bringt und wie diesen begegnet werden kann.

Unter dem Motto “Arbeitswelten der Zukunft” reihen sich Themen wie:

  • Wissensmanagement
  • HomeOffice, New Work
  • Fachkräftemangel (und Wissenstransfer)
  • Future Skills (Digitalen Schlüsselkompetenzen, technologische, klassische und transformative Kompetenzen)
  • Attraktivität als Arbeitgeber (Sinnstiftende Unternehmenskultur, Flexibilität bei Arbeitszeiten und Arbeitsort, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gute Lernmöglichkeiten, u. w.)
  • Work-Life-Balance

Zielgruppe: Es richtet sich an Personen aus allen Ebenen und Bereichen von Unternehmen, die Austausch auf Augenhöhe suchen. Geschäftsführer und Wissensmanager*innen, Fach und Führungskräfte, Personalentwickler wie Nachwuchskräfte, ist aber auch offen für alle am Thema Interessierten … zu diesem Thema können alle etwas beitragen!

Wann: 15.06.2023, 09:30 Uhr – 16:00 Uhr

Wo: Zentrum HOLZ, Carlsauestr. 91a, 59939 Olsberg

Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.barcamp-sauerland.de/

Veranstaltet wird das BarCamp Sauerland vom Der Mittelstand. BVMW e.V. – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Hochsauerland – Marlies Staudt.


Netzwerk

Global Knowledge (Management) Week 2023

von Andreas Matern

Das KM Global Network (KMGN), dem auch die GfWM als Mitgliedsorganisation angehört, plant für die dritte Woche im Oktober (16. – 22. Oktober 2023) eine Global Knowledge Week.

Dabei werden sich neben der GfWM und dem Swiss KM Forum auch die Fachgesellschaften für Wissensmanagement aus Australien, Israel, Hongkong, Indien, Indonesien, Singapur, Japan, Südafrika, Frankreich, u. w. Ländern an Aktivitäten beteiligen.

Ziel der Aktion ist es, die Aufmerksamkeit auf das Thema Wissensmanagement weltweit zu bündeln und damit die Bedeutung von Wissen für die Gesellschaft und Organisationen besser zu kommunizieren

Planungstreffen finden monatlich statt. Wer sich hier einbringen möchte ist herzlich willkommen! Das Planungsteam ist offen für alle.

Mögliche Aktivitäten: Vorträge zu Wissensmanagement, WM-Quizze, Social Media-Aktionen, Workshops, Webinare, …

Erste Aktionen von Mitgliedern und Regionalgruppen der GfWM sind bereits geplant. Englisch- und auch deutschsprachige Veranstaltungen in Berlin, Frankfurt und Köln sind angedacht (in Präsenz und Online).

Der 2. Global KMGN HacKMthon findet ebenfalls in der Global Knowledge Week am 17. Oktober 2023 statt.


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75 Jahre DGI – 1948 / 2023 – Jubiläumssymposium

Die DGI feiert 75 Jahre Einsatz für Informations- und Medienkompetenz, Informationspraxis, -wissenschaft und Wissensmanagement mit einem Jubiläumssymposium und einem Festabend. Das bunte und hochkarätige Programm spannt in Vorträgen, Poster-Sessions und Workshops einen weiten Bogen von den Anfängen der Gesellschaft bis in die Zukunft.

14. und 15. September 2023 im Gästehaus Fraunelobstraße der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Informationen finden Sie dazu unter: https://dgi-info.de/jubilaeums-symposium-75-jahre-dgi/


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Call for Papers gestartet – Internationales Rechtsinformatik Symposium (IRI§) 24

Nach dem Motto „vor der IRI§ ist nach der IRI§“ ist bereits der Call for Paper für das nächste, nunmehr 27. Internationales Rechtsinformatik Symposium gestartet. Die IRI§ 2024 findet vom 14.-17. Februar 2024 vsl. wieder in Salzburg sowie Online statt. Der genaue Ort wird im Laufe des Monats Mai bekanntgegeben.

Die IRI§ steht für eine mehrtätige, interdisziplinäre Tagung, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft und Praxis viel Raum für spannende Diskussionen und ein aktives Netzwerken über die Fachgrenzen hinweg bietet.

Im kommenden Jahr werden neben den verschiedenen Themen der Rechts- und Verwaltungsinformatik, des Open- und E-Governments vor allem die Juristischen Sprachmodelle in den Fokus genommen. „Was früher gute Rechercheure als Expertise hatten – einige gibt es noch heute – muss heute die Rechtsdatenbank leisten. Aber wie? ChatGPT zeigt nur auf, was man viel sehr viel Aufwand und Training erreichen kann. Auch hier gilt: was für die allgemeine Sprache gut funktioniert, muss in der juristischen Welt mit seiner sehr technischen Sprache noch lange nicht mit der nötigen Qualität anwendbar sein.“

Bis 31. Oktober 2023 können Vortragsvorschläge und Papers (gerne zunächst nur Titel und kurzer Abstract) eingereicht werden. Bis Ende Oktober werden dann die finalen Papers oder längeren Abstracts erwartet. Die Beiträge werden einem Review unterzogen.

Weitere Informationen unter: https://iris-conferences.eu/cfp-iris24

Rückfragen: office@iris-conferences.eu; Erich.Schweighofer@univie.ac.at


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Neue Fachliteratur

Julia Engelschalt, Jason Lemberg, Arne Maibaum, Andie Rothenhäusler, Meike Wiegand (Hg.):
Wissenskrisen – Krisenwissen – Zum Umgang mit Krisenzuständen in und durch Wissenschaft und Technik. transcript Verlag, Februar 2023, 304 S.

Print + Open Access: https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6160-6/wissenskrisen-krisenwissen/?number=978-3-8394-6160-0#

Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie hat der Krisenbegriff Hochkonjunktur. Auch in Debatten rund um den Klimawandel, die Weltwirtschaft und die Frage nach der (In-)Stabilität politischer Systeme ist die Krise ein zentrales Schlagwort. Wissenschaftlich-technisches Wissen wird dabei gerne als Lösungsstrategie hervorgehoben. Zugleich ist Wissen aber selbst in höchstem Maße krisenanfällig. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus der Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung die komplexe Verbindung zwischen Wissenschaft und Krise. Vor dem Hintergrund aktueller und vergangener Entwicklungen diskutieren sie u.a. Praktiken, Utopien, Definitionen und Defizite.

Katharina Teubel: Wissensmanagement im öffentlichen Sektor: Zum Einfluss von Telearbeit auf die implizite Wissensteilung. Verlag Springer Gabler, März 2023, 94 S.

Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie hat der Krisenbegriff Hochkonjunktur. Auch in Debatten rund um den Klimawandel, die Weltwirtschaft und die Frage nach der (In-)Stabilität politischer Systeme ist die Krise ein zentrales Schlagwort. Wissenschaftlich-technisches Wissen wird dabei gerne als Lösungsstrategie hervorgehoben. Zugleich ist Wissen aber selbst in höchstem Maße krisenanfällig. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus der Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung die komplexe Verbindung zwischen Wissenschaft und Krise. Vor dem Hintergrund aktueller und vergangener Entwicklungen diskutieren sie u.a. Praktiken, Utopien, Definitionen und Defizite.

Richard Grasshoff: Kollaboratives Wissensmanagement: Grundlagen und Fallstudien. Verlag Springer Gabler, vorauss. Juni 2023, 189 S.

Das Konzept des kollaborativen Wissensmanagements bietet die Grundlage für eine erfolgreiche und effiziente Wissensarbeit im Unternehmen. Es richtet sich an den konkreten Gegebenheiten und Bedarfen des Unternehmens aus, ohne die langfristigen Unternehmensziele zu vernachlässigen. Auf diese Weise wird kollaboratives Wissensmanagement von Belegschaft und Management gleichermaßen getragen. Wissensmanagement lässt sich nicht für die Mitarbeitenden eines Unternehmens, sondern nur mit ihnen gemeinsam gestalten. Der Autor ist Experte auf diesem Gebiet, hat aus der Praxis die Grundlagen des kollaborativen Wissensmanagements formuliert und zeigt anhand von Fallstudien, wie erfolgreiches – kollaboratives – Wissensmanagement in der Praxis umgesetzt werden kann.

Vanessa Weber, Gesa Ziemer: Die Digitale Stadt – Kuratierte Daten für urbane Kollaborationen. transcript Verlag, Dezember 2022, 194 S.

Städte sind heute zu Big Data-Produzentinnen geworden. Neue Technologien können diese Daten miteinander verknüpfen, was enormes Potential für die Stadtentwicklung birgt. Doch wie lassen sich diese Daten kuratieren, damit sowohl die BürgerInnen als auch die ExpertInnen der Stadtentwicklung besser zusammenarbeiten können? Vanessa Weber und Gesa Ziemer unterziehen den technisch getriebenen Smart City-Diskurs einer kritischen Analyse und stellen dabei den konkreten Nutzen für die Menschen ins Zentrum ihrer Überlegungen. Sie beschreiben Praktiken des City Science Labs der HafenCity Universität Hamburg, in dem datenbasierte Werkzeuge zur Entscheidungsfindung in urbanen Reallaboren erprobt und angewendet werden, und diskutieren konkrete Beispiele.


Termine
10th European Conference on Social Media
18. – 19. Mai 2023, Krakau (Polen)
The conference will be an opportunity to exchange knowledge and experience between representatives of the academic community from around the world, as well as practitioners and members of various organizations.
https://www.academic-conferences.org/conferences/ecsm/
4th International Conference on Natural Language Processing and Machine Learning (NLPML 2023)
20. – 21. Mai 2023, Zürich (Schweiz)
The conference will provide an international forum for sharing knowledge and results in theory, methodology and applications of Natural Language Computing and Machine learning.
https://cosit2023.org/nlpml/index
LEARNTEC 2023
23. – 25. Mai 2023, Karlsruhe
https://www.learntec.de/de/
re:publica 2023
05. – 07. Juni 2023, Berlin
https://re-publica.com
ICIKM 2023 : 2023 12th International Conference on Innovation, Knowledge, and Management (ICIKM 2023)
09. – 11. Juni 2023, Portsmouth, UK
ICIKM is a leading international conference for presenting novel ideas and fundamental advances in the fields of innovation and knowledge management.
http://www.icikm.org/
DGI-Praxisseminar: Kommunikation für Information Professionals – Zielorientiert und erfolgreich kommunizieren
13. – 14. Juni 2023, 9:30- 13:00 online
https://dgi-info.de/event/kommunikation-fuer-information-professionals-zielorientiert-und-erfolgreich-kommunizieren/
DGI-Praxisseminar: Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit – vom analogen Flyer bis zu Social Media
14. Juni 2023, 9:30- 13:00, online
https://dgi-info.de/event/instrumente-der-oeffentlichkeitsarbeit-vom-analogen-flyer-bis-zu-social-media/
DGI-Vortrag: Multimodale KI für Kurator*innen
15. Juni 2023, 17:00 – 18:30, online & gratis
https://dgi-info.de/event/multimodale-ki-als-exploratives-potential-fuer-kuratorinnen/
DGI-Praxisseminar: Schreiben mit Künstlicher Intelligenz
27. Juni 2023, 9:30- 13:00, online
https://dgi-info.de/event/schreiben-mit-kuenstlicher-intelligenz/
Literary Landscapes: Forms of Knowledge in the Humanities
28. – 30. Juni 2023, Sorbonne Université, Paris (Frankreich) + Online
https://thehumanities.com/2023-conference
KM Conference 2023
28. Juni – 01. Juli 2023, Genf (CH)
Topics: Knowledge Management, Cybersecurity, Learning, and Information Technology
https://www.iiakm.org/conference/KM2023/index.php
DGI-Praxisseminar: Text + Data Mining in der Wissenschaft
05. Juli, 9:30- 13:00, online
https://dgi-info.de/event/text-und-data-mining-in-der-wissenschaft/
lernOS Convention 2023 #loscon23
11. – 12. Juli 2023, Nürnberg + Online
Die lernOS Convention 2023 hat das thematische Motto „Crafting Learning Environments“ , das sich auch im Design der Veranstaltung wiederspiegelt. Nach der gelungenen hybriden Veranstaltung in 2022 findet die #loscon23 erneut als Multi-Format-Event mit Abendveranstaltung (Impulsvorträge, Lightning Talks, Sessions, Assemblies) in der Kaiserburg Nürnberg und Online statt. Mit dem Code „loscon23-gfwm“ erhalten Leser_innen des gfwm newsletter ein Rabatt von 20% auf alle Tickets.
https://cogneon.de/loscon23
88th IFLA General Conference and Assembly
21. – 25. August 2023, Rotterdam (NL)
https://2023.ifla.org/
ECKM 24th European Conference on Knowledge Management
07. – 08. September 2023, Lissabon, Portugal
ECKM is the longest running Academic KM Conference in Europe. It has run in Universities in many cities around Europe. The conference is generally attended by participants from more than 40 countries and attracts an combination of academic scholars, practitioners and individuals who are engaged in various aspects of Knowledge Management. ECKM 2023 will also host the final round of The 9th Knowledge Management and Intellectual Capital Excellence Awards
https://www.academic-conferences.org/conferences/eckm/
LDK 2023 : 4th Biennial Conference on Language, Data and Knowledge
12. – 13. September 2023, Wien
http://2023.ldk-conf.org/
Jubiläums-Symposium – 75 Jahre DGI
14. – 15. September 2023, Frankfurt am Main
Die DGI feiert am 14./15. September 2023 ihr 75-jähriges Bestehen seit der Wiedergründung mit einem zweitägigen Jubiläums-Symposium sowie einem Festabend.
https://dgi-info.de/jubilaeums-symposium-75-jahre-dgi/
Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik
18. – 21. September 2023, Paderborn
Die Internationale Tagung für Wirtschaftsinformatik und Information Systems bietet Wissenschaftlern, Unternehmern und Nachwuchskräften die Möglichkeit, sich über den Stand der aktuellen Forschung zu informieren und ermöglicht somit einen Austausch zwischen der Wissenschaft und Praxis.
https://wi2023.de/
SEMANTiCS – 19th International Conference on Semantic Systems
20. – 23. September 2023, Leipzig
The SEMANTiCS program is a rich mix of technical talks, panel discussions of important topics and presentations by people who make things work – either as practitioners or researchers.
https://2023-eu.semantics.cc/
GfWM KnowledgeCamp 2023 #gkc23
25. – 26. September 2023, Universität zu Köln + online
Motto 2023: Future Skills Knowledge Management – Infos und Anmeldung auf der Website der GfWM
https://www.gfwm.de/gkc23/
Open-Access-Tage 2023: Visionen gestalten
27. – 29. September 2023, FU Berlin
https://open-access-tage.de/open-access-tage-2023-berlin
Gesellschaft für Medienwissenschaft – Jahrestagung 2023: Abhängigkeiten
Die Jahrestagung 2023 der GfM lädt ein zur Rekonstruktion, Reflexion und systematischen Kritik medienspezifischer Abhängigkeitsverhältnisse.
27. – 30. September 2023, Universität Bonn
http://gfm2023.de/
Frankfurter Buchmesse 2023
18. – 22. Oktober 2023, Frankfurt/M.
https://www.buchmesse.de/
International Data Week 2023: A Festival of Data
23. – 26. Oktober 2023, Salzburg (A)
The event brings together a global community of data scientists and data stewards; researchers from all domains; data, interoperability and informatics experts from all fields; industry leaders, entrepreneurs and policymakers.
https://internationaldataweek.org/
Stuttgarter Wissensmanagement-Tage
07. – 08. November 2023, Stuttgart
https://www.wima-tage.de
ISI 23: Nachhaltige Information – Information für Nachhaltigkeit
Informationswissenschaft im Kontext der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG)
07. – 09. November 2023 Chur (CH)
Die UN-Agenda 2023 für nachhaltige Entwicklung (sustainable development goals, kurz: SDG) spricht mit ihren 17 Zielen die Dringlichkeit an, wesentliche gemeinsame Schritte für eine nachhaltige Zukunft zu unternehmen. Die Informationswissenschaft als interdisziplinäres Forschungsgebiet kann eine wichtige Rolle bei der Lösung der Informations- und Wissensprobleme der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen spielen.
http://isi2023.informationswissenschaft.org/
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